"Musik wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden"
Wohl jeder kennt dieses Zitat und Wilhelm Buschs Verse, die uns mit ihrer unglaublichen Leichtigkeit und Beschwingtheit in ihren Bann ziehen, die ihren ganz eigenen Rhythmus haben, der wie das Ticken einer Uhr unaufhörlich weiter schlägt. Wir sind diesem Puls gefolgt, weiter und weiter in Buschs Leben und Werk hinein, vom Bekannten zum Unbekannten, vom Humorigen zum Nachdenklichen, um schließlich auf zu Töne treffen, die sich zu Akkorden, zu Musik verbinden.
Lassen Sie sich überraschen: von einem eher unbekannten Busch, der Klavier spielt, Konzerte besucht und über sein Leben reflektiert. So dass sich am Ende mancher verwundert die Augen reibt, "wenn´s anders kommt, als wie er denkt."
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Eine Entdeckung: Frank Fröhlich. Er heißt nicht nur so, er ist es auch und er macht auch fröhlich: Mit seinem Spiel auf der Gitarre, seinen Kompositionen und seinen Hörbüchern." Kölner Stadtanzeiger, "Das hat Sinn und Verstand, wie Frank Fröhlich hier Musik und Texte zusammenfügt - das ist gekonntes Handwerk!" MDR Figaro