Jussi Adler-Olsen
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Schändung / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.2 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 445 Min.
Sprecher: Koch, Wolfram
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Ein Leichenfund in einem Sommerhaus in Rørvig: Zwei Geschwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe Schüler eines exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien bekannt ist. Zwanzig Jahre später holen Carl Mørck und sein Assistent Assad die Akte wieder hervor und fi nden neue Hinweise. Die Spuren führen hinauf bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft und nach unten zu den Ärmsten der Armen: in die Welt der Obdachlosen. Eiskalt und bestialisch böse - der neue Thriller des dänischen Bestsellerautors.
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Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ¿Das Alphabethaus¿, ¿Das Washington-Dekret¿ und ¿Takeover¿ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern. Die Verfilmung des ersten Bandes ¿Erbarmen¿ (unter dem Titel ¿Dept. Q¿) eroberte direkt nach Erscheinen die Spitze der Netflix-Charts.

© Martin Hangen
Produktbeschreibung
- Verlag: Der Audio Verlag
- Gesamtlaufzeit: 445 Min.
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4056198050590
- Artikelnr.: 33587178
Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
»Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
Die Hyäne des Dänen
Lügen: Jussi Adler-Olsens zweiter Thriller-Streich
Der Hunger der deutschen Leser nach skandinavischen Greueltaten ist unstillbar. Den diesjährigen Sommerhit landet der Däne Jussi-Adler-Olsen, gleichwohl sein Roman "Erbarmen" schon im September 2009 erschienen ist. Seit sechsundvierzig Wochen steht der Thriller auf der "Spiegel"-Bestsellerliste", aktuell auf Platz sechs, 350 000 Exemplare meldet der Deutsche Taschenbuch-Verlag als verkauft. In diesen Tagen erscheint Band zwei "Schändung", Band drei liegt in Dänemark schon vor, Band vier wird gerade geschrieben, am Ende sollen es zehn Romane sein.
Der sechzig Jahre alte Carl Valdemar Jussi Henry Adler-Olsen wird sich also noch einige
Lügen: Jussi Adler-Olsens zweiter Thriller-Streich
Der Hunger der deutschen Leser nach skandinavischen Greueltaten ist unstillbar. Den diesjährigen Sommerhit landet der Däne Jussi-Adler-Olsen, gleichwohl sein Roman "Erbarmen" schon im September 2009 erschienen ist. Seit sechsundvierzig Wochen steht der Thriller auf der "Spiegel"-Bestsellerliste", aktuell auf Platz sechs, 350 000 Exemplare meldet der Deutsche Taschenbuch-Verlag als verkauft. In diesen Tagen erscheint Band zwei "Schändung", Band drei liegt in Dänemark schon vor, Band vier wird gerade geschrieben, am Ende sollen es zehn Romane sein.
Der sechzig Jahre alte Carl Valdemar Jussi Henry Adler-Olsen wird sich also noch einige
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Abenteuer für seinen Ermittler Carl Mørck vom Sonderdezernat Q einfallen lassen müssen. Der spätberufene Autor - 1997 erschien sein Romandebüt - kann nun bequem vom "Lügen" leben, wie er dem "Spiegel" anvertraute. Als Sohn eines psychiatrischen Klinikarztes machte er früh Bekanntschaft mit Geisteskranken und Selbstmördern, später wandte er sich als Journalist Film und Comics sowie der Altbausanierung zu. Als Aufsichtsrat von Hochtechnologiefirmen hat er jenen Sachverstand geschärft, den er in "Erbarmen" am Beispiel jener Druckkammer, die als Folterverlies dient, aufscheinen lässt.
Dennoch fügt sich auch dieser Verkaufserfolg in die Rätselecke des ökonomisch wichtigen Thriller-Marketings: Warum geht ein Titel, der sich in Aufmachung und Titelgebung dezidiert an Stieg Larssons "Millennium"-Trilogie anlehnt, als eigenständiger Erfolg durch? Warum schafft es Adler-Olsen, sich aus der gewaltigen Welle von Einerlei hervorzuheben? Es kann weder am Stil noch am Plot liegen. Allerdings ist erkennbar, dass sich der Autor genau überlegt hat, wie er seine Bücher zum Film großräumig absteckt. Dazu gehört verpflichtend der kaputte Kommissar Carl Mørck, der einen Schusswechsel überlebte, den ein Kollege mit dem Leben, ein zweiter mit der Existenz als Pflegefall bezahlte.
Körperlich und geistig ausgebrannt schiebt man ihn buchstäblich in den Keller ab, wo er das neue Sonderdezernat Q für unerledigte Fälle leitet. Ein syrischer Einwanderer namens Hafez el-Assad, der als Putzhilfe im Präsidium jobbt, schlüpft in die Rolle seines Assistenten, dazu eine renitente Sekretärin, eine Polizeipsychologin, die Mørcks verloren geglaubte Libido reaktiviert, eine keifende Exfrau, ein missratener Sohn sowie die üblichen Zutaten des skandinavischen Gesellschaftsbildes - ein zerrüttetes Land in den Fängen einer Oligarchie, Alkohol, Drogen, Gewalt, Kälte, Finsternis. Das probate Zerrbild des Nordens also, in das sich die Leser kuscheln wie in eine alte Schmusedecke.
Erzählt ist das alles durchaus behäbig, auf Umwegen und längst nicht so rasant, wie es die amerikanische Konkurrenz beherrscht. Dabei gibt es Ansätze, die hoffungsfroh stimmen. Das Ermittlerteam böte schöne Entwicklungsmöglichkeiten wegen der angedeuteten Geheimdienstvergangenheit des undurchsichtigen el-Assad, der ganz drollige idiomatische Probleme mit dem Dänischen zu bestehen hat. Aber in "Schändung" bleibt das weithin unterentwickelt. Denn Adler-Olsen ist vernarrt in seinen aus der Oberschicht gestürzten Racheengel Kimmie. Sie war Mitglied einer sozial verwahrlosten Bande von Millionärskindern, die in ihrer Internatszeit wahllos Leute prügelten, schließlich totschlugen. Kimmie - schwanger und dann selbst Opfer der Gewaltorgien - landete auf der Straße; die Jungen stiegen an die Spitze der Gesellschaft, in den Knast wanderte gegen Bezahlung ein Strohmann.
Mit Öffnung der Akte ist die Zeit der Abrechnung gekommen. Auch diese Erzählschablone ist weder neu noch offenkundig umzubringen. Ohne sich mit literarischen Ambitionen aufzuhalten, hat sich Jussi Adler-Olson mit seinem Carl Mørck auf die vakante Position von Henning Mankells Wallander einwechseln lassen - ein schlauer Schachzug. Das ZDF verfilmt, im Buch sind bereits die surrealen Bildmotive angerichtet: eine Menagerie mit tollwütigem Fuchs, Waran und Hyäne. Und viele, viele Leichen.
HANNES HINTERMEIER
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dennoch fügt sich auch dieser Verkaufserfolg in die Rätselecke des ökonomisch wichtigen Thriller-Marketings: Warum geht ein Titel, der sich in Aufmachung und Titelgebung dezidiert an Stieg Larssons "Millennium"-Trilogie anlehnt, als eigenständiger Erfolg durch? Warum schafft es Adler-Olsen, sich aus der gewaltigen Welle von Einerlei hervorzuheben? Es kann weder am Stil noch am Plot liegen. Allerdings ist erkennbar, dass sich der Autor genau überlegt hat, wie er seine Bücher zum Film großräumig absteckt. Dazu gehört verpflichtend der kaputte Kommissar Carl Mørck, der einen Schusswechsel überlebte, den ein Kollege mit dem Leben, ein zweiter mit der Existenz als Pflegefall bezahlte.
Körperlich und geistig ausgebrannt schiebt man ihn buchstäblich in den Keller ab, wo er das neue Sonderdezernat Q für unerledigte Fälle leitet. Ein syrischer Einwanderer namens Hafez el-Assad, der als Putzhilfe im Präsidium jobbt, schlüpft in die Rolle seines Assistenten, dazu eine renitente Sekretärin, eine Polizeipsychologin, die Mørcks verloren geglaubte Libido reaktiviert, eine keifende Exfrau, ein missratener Sohn sowie die üblichen Zutaten des skandinavischen Gesellschaftsbildes - ein zerrüttetes Land in den Fängen einer Oligarchie, Alkohol, Drogen, Gewalt, Kälte, Finsternis. Das probate Zerrbild des Nordens also, in das sich die Leser kuscheln wie in eine alte Schmusedecke.
Erzählt ist das alles durchaus behäbig, auf Umwegen und längst nicht so rasant, wie es die amerikanische Konkurrenz beherrscht. Dabei gibt es Ansätze, die hoffungsfroh stimmen. Das Ermittlerteam böte schöne Entwicklungsmöglichkeiten wegen der angedeuteten Geheimdienstvergangenheit des undurchsichtigen el-Assad, der ganz drollige idiomatische Probleme mit dem Dänischen zu bestehen hat. Aber in "Schändung" bleibt das weithin unterentwickelt. Denn Adler-Olsen ist vernarrt in seinen aus der Oberschicht gestürzten Racheengel Kimmie. Sie war Mitglied einer sozial verwahrlosten Bande von Millionärskindern, die in ihrer Internatszeit wahllos Leute prügelten, schließlich totschlugen. Kimmie - schwanger und dann selbst Opfer der Gewaltorgien - landete auf der Straße; die Jungen stiegen an die Spitze der Gesellschaft, in den Knast wanderte gegen Bezahlung ein Strohmann.
Mit Öffnung der Akte ist die Zeit der Abrechnung gekommen. Auch diese Erzählschablone ist weder neu noch offenkundig umzubringen. Ohne sich mit literarischen Ambitionen aufzuhalten, hat sich Jussi Adler-Olson mit seinem Carl Mørck auf die vakante Position von Henning Mankells Wallander einwechseln lassen - ein schlauer Schachzug. Das ZDF verfilmt, im Buch sind bereits die surrealen Bildmotive angerichtet: eine Menagerie mit tollwütigem Fuchs, Waran und Hyäne. Und viele, viele Leichen.
HANNES HINTERMEIER
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'Sorgt wirklich für Gänsehaut!'krimikiosk.de'Mit "Schändung" hat Jussi Adler-Olsen einen Thriller geschrieben, der nicht nur fesselt, sondern unter die Haut geht. Eine Empfehlung für alle Fans von Thrillern, die eine atmosph
Carl Mørck hat sich inzwischen ganz gut damit arrangiert, Leiter des Sonderdezernats Q zu sein, mit Assistent Assad kommt er auch leidlich zurecht, da findet er eine 20 Jahre alte Ermittlungsakte zu einem Fall auf seinem Schreibtisch, der eigentlich geklärt ist, denn der Täter wurde …
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Carl Mørck hat sich inzwischen ganz gut damit arrangiert, Leiter des Sonderdezernats Q zu sein, mit Assistent Assad kommt er auch leidlich zurecht, da findet er eine 20 Jahre alte Ermittlungsakte zu einem Fall auf seinem Schreibtisch, der eigentlich geklärt ist, denn der Täter wurde gefaßt und sitzt hinter Gittern. Doch irgendetwas scheint mit dem Fall nicht zu stimmen und je mehr sich Carl und Assad darin verbeißen, um so größer wird der Widerstand gegen ihre Ermittlungen, doch gerade wenn man ihn von etwas abbringen will, wird Carl Mørck nur um so hartnäckiger.
Der zweite Fall für Carl Mørck und seinen schrulligen Assistenten hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen als der Vorgänger. Unterstützung bekommt das Team hier durch die zwangsversetzte Sekretärin Rose, die sich bei Carl nicht gerade beliebt macht. Die Konstellation dieser 3 Figuren ist recht gelungen und führt zu der ein oder anderen witzigen Begebenheit, bei der man schmunzeln muß, hin und wieder wird dadurch auch das Geschehen aufgelockert, wenn es im Krimifall zu bedrückend wird. Obwohl ja von Anfang an mehr oder weniger klar ist, wer die Täter sind, fand ich es sehr spannend was da während der Ermittlungen nach und nach zu Tage trat und welche Dimensionen der ganze Fall dann letztendlich annahm. Einmal angefangen entwickelte das Buch eine Sogwirkung, der ich mich nur schwer entziehen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, was da noch so alles ans Licht kommen würde. Sicher ist die Idee von den Reichen und Privilegierten, die meinen sich alles erlauben zu können nichts unbedingt neues, aber die Schilderungen aus immer wechselnder Sicht zwischen den Ermittlern, den Tätern und der unter getauchten Kimmie, hatte für mich einen besonderen Reiz und die verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten beleuchteten den Fall aus immer anderen Blickwinkeln. Die letztendliche Auflösung und Zusammenführung aller erzählstränge fand ich logisch und in sich schlüssig.
Als Wohltuend habe ich den relativ geringen Anteil vom Privatleben der Ermittler empfunden, von Assad erfährt man ja nur sehr wenig, seine Vergangenheit bleibt doch recht nebulös und ich kann mich irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, als würde er das ein oder andere verbergen. Hier hätte ich mir also fast ein wenig mehr an Information gewünscht! Carl Mørcks Privatleben wird in diesem 2. Fall mehr oder weniger außen vor gelassen, seine vorsichtige Annäherung an die Psychologin Mona Ibsen fand ich aber ganz nett und witzig beschrieben, da darf man wohl gespannt sein, wie es weiter geht. Auch Carls Besuche im Krankenhaus bei seinem schwer verletzten und gelähmten Kollegen fand ich sehr gelungen, denn auch wenn sie beklemmend sind, so verleihen sie der Story doch noch zusätzlich Realitätsnähe.
FaziT: ein sehr detailliert konstruierter und sozialkritischer Krimi, der durch seine Realitätsnähe besticht, die Spannung kommt hier weniger durch die Tätersuche (die sind ja mehr oder weniger von Anfang an bekannt) als viel mehr durch die nach und nach aufgedeckten Details, die Dimension des Falles und die Abgründe der Gesellschaft, die hier offenbart werden. Ein unkonventionelles Ermittlerteam und ein flüssiger Schreibstil runden das Ganze ab!
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Antworten 17 von 20 finden diese Rezension hilfreich
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Mit seinem zweiten Buch "Schändung"hat sich der Autor Jussi Adler Olsen meiner Meinung nach noch einmal enorm gesteigert,sowohl was die Spannung der Geschichte angeht,alsauch bei der Beschreibung des ermittelndes Trios. Denn Carl Morck und Assad werden in diesem Fall noch von der …
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Mit seinem zweiten Buch "Schändung"hat sich der Autor Jussi Adler Olsen meiner Meinung nach noch einmal enorm gesteigert,sowohl was die Spannung der Geschichte angeht,alsauch bei der Beschreibung des ermittelndes Trios. Denn Carl Morck und Assad werden in diesem Fall noch von der frisch zum Team gestoßenen Sekretärin Rose unterstützt, einer sehr eigenwiligen Person, die Morck lieber heute als morgen wieder loswerden möchte. Doch bei den Ermittlungen zu ihrem neuen Fall, stellt sie sich als starke Stützte des Teams heraus.
Assad findet auf seinem Schreibtisch die Akte eines zwanzig Jahre zurückliegenden Falles, der eigentlich als abgeschlossen gilt.Doch irgend jemand scheint ein Interesse daran zu haben, dass dieser Fall noch einmal aufgegriffen wird. Trotz Intervention von höchster Stelle, ermittelt der eigenwillige Morck weiter, für den verbotene Ermittlungen erst recht den gewissen Reiz ausmachen.
Ein totes Geschwisterpaar, dass auf brutalste Art und Weise umgebracht wurde, stellt sich nur als Anfang einer Mordserie heraus, die vor zwanzig Jahren verübt wurde.Bei den Ermittlungen stoßen Morck und Assad immer wieder auf sechs junge Leute, die sich aus einem Eliteinternat kannten.Alles junge Leute aus wohlhabenden Elternhäusern, in denen neben Geld auch Gefühle nie eine Rolle spielten. Die gefühlskalten Eltern erzogen ihre Kinder zu mitleidlosen, machtgierigen Geschöpfen, die ihren Kick nur in der Erniedrigung ihnen Untergebener finden. Doch diesen Leuten, die mittlerweile hoch angesehene Geschäftsleute und Stützen der Gesellschaft sind etwas nachzuweisen,erweist sich als sehr schwierig.Doch die Gemeinschaft von damals, die sich ewige Treue und Zusammenhalt schwor,zeigt erste Risse. Eins ihrer Mitglieder hat sich abgesetzt und sinnt auf Rache. Was ist passiert?<br />Von Anfang an spannend und gut konstruiert zeigt sich der neue "Adler Olsen". Die Charaktere werden wunderbar beschrieben und der Fall jagt dem Leser so manchen Schauer über den Rücken. Am Ende kommt es zu einem regelrechten Show down, der ein unerwartetes Ende nimmt.
Herausragend sind auch die immer wieder eingestreuten ironischen Kommentare und Gedankengänge des ermittelden Kommissars, die mich so manches Mal laut auflachen ließen.
Alles in allem ein fantastisches Buch, dem hoffentlich noch viele folgen werden.
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Antworten 12 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Spannung, obwohl man die Täter bereits zu Beginn kennt? Mitgefühl für eine brutale Gewalttäterin? Witz und Ironie in einem Thriller, dessen Hauptthema das abgrundtief Böse zu sein scheint? Für das neue Buch von Jussi Adler-Olsen kein Widerspruch.
Wieder nimmt sich …
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Spannung, obwohl man die Täter bereits zu Beginn kennt? Mitgefühl für eine brutale Gewalttäterin? Witz und Ironie in einem Thriller, dessen Hauptthema das abgrundtief Böse zu sein scheint? Für das neue Buch von Jussi Adler-Olsen kein Widerspruch.
Wieder nimmt sich Carl Morck eines alten Falles an, obwohl dieser aufgeklärt scheint. Ein Mann wurde für den Tod eines Geschwisterpaares verurteilt und sitzt nach vielen Jahren noch immer hinter Gittern. Doch jemand scheint Zweifel an dieser Lösung zu haben, denn die Akte wurde auf unbekannte Weise auf Morcks Schreibtisch deponiert. Als man bereits zu Beginn versucht, seine Ermittlungen zu unterbinden, erwacht sein Widerspruchsgeist und er intensiviert seine Nachforschungen erst recht und landet bald in den höchsten Kreisen der Gesellschaft.
Man weiß bereits zu Beginn, wer für die Morde verantwortlich ist, ohne jedoch die Hintergründe zu kennen, die dazu führten. Nach und nach erfährt man die Einzelheiten und voller Entsetzen verfolgt man, wie Kimmie, die einzige Frau in einer Clique mit fünf krankhaft gewalttätigen Männern zu der wurde, die sie heute ist. Obwohl sie selbst nicht weniger brutal und grausam ist als ihre Freunde, ist man doch voller Mitgefühl für diesen Menschen, der ein Ausmaß an Kälte und Lieblosigkeit erleiden musste, das man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.
Wie in seinem ersten Fall ermittelt Morck gemeinsam mit seinem Assistenten Assad, der zusammen mit Rose, der neuen und von Morck verabscheuten Sekretärin, wieder für manch witzige Einlage sorgt. Auch die Beziehung zu Mona Ibsen, der Polizeipsychologin macht Fortschritte: Sie geht mit ihm essen, was bei Morck nicht nur für Freude sorgt...
Spannend, witzig, brutal, kritisch - eine wirklich gelungener Thriller!
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Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Der zweite Fall für das Sonderdezernat "Q", dem neben Vizepolizeikommissar Carl Morck und seinem Gehilfen Assad jetzt auch die schrullige Rose angehören.
Ein Geschwisterpaar wird brutal ermordet. Das ist 20 Jahre her, und der vermeintliche Täter sitzt
geständig …
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Der zweite Fall für das Sonderdezernat "Q", dem neben Vizepolizeikommissar Carl Morck und seinem Gehilfen Assad jetzt auch die schrullige Rose angehören.
Ein Geschwisterpaar wird brutal ermordet. Das ist 20 Jahre her, und der vermeintliche Täter sitzt
geständig hinter Gittern. Er war Mitglied einer sechsköpfigen Clique von Internatsschülern, die schon mehrfach ihren Hunger nach Gewalt exzessiv ausgelebt haben, ohne je dafür bestraft worden zu sein. Die anderen Mitglieder dieser Gruppe sind heute sowohl angesehene als auch schwerreiche Persönlichkeiten der Oberschicht. Bis auf Kimmie, die auf der Strasse lebt...
Carl Morck bekommt die Akte dieses doch vermeintlich abgeschlossenen Falles auf seinen Schreibtisch.
Als seine Ermittlungen von oberster Stelle boykottiert werden, ist ihm klar, dass er einem Geheimnis auf der Spur ist....
Das zweite Buch der Reihe um das Sonderdezernat "Q" ist flüssig geschrieben und gut zu lesen, allerdings ist es dem Autor nicht gelungen, den Spannungsbogen wie in Band 1 über die gesamte Story aufrecht zu erhalten. Diese atemlose Spannung habe ich erst zum Ende von "Schändung" verspürt, als die Auflösung nahte.
Ausserdem habe ich mich während des Lesens gefragt, ob soviel geballter Blutdurst und Gier nach Brutalität wirklich der Realität entsprechen kann.
Bei der Übersetzung wurden mehrfach Ausdrücke verwendet, die ich erstmal im Duden nachschlagen musste, ob es sie überhaupt gibt :o)
Trotz alledem ist "Schändung" ein Thriller, der mich gut unterhalten hat, so dass ich auch den dritten Teil mit Vorfreude erwarte und lesen werde!
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Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss?
nein. So gnädig waren sie nicht, die Teufel, so waren sie nicht...
Die zerstörte seele einer Frau. Drei Männer, die ihr nach dem leben trachten...
In dem Buch geht es um den zweiten fall des …
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Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss?
nein. So gnädig waren sie nicht, die Teufel, so waren sie nicht...
Die zerstörte seele einer Frau. Drei Männer, die ihr nach dem leben trachten...
In dem Buch geht es um den zweiten fall des Kommissars Carl Morck. Doch dieses mal ist das Verbrechen ein oberschichtsphänomen. Ein Mord an den zwei geschwistern in Rorvig. Erst jahre nach dem brutalen Mord gesteht einer der Schüler eines exclusiven privat internats, dass er der Mörder ist. Doch zwanzig Jahre nach dem mord, taucht die Akte wieder auf und der Fall wird erneut aufgegriffen. denn irgendjemand brennt darauf die ganze geschichte wieder aufzu rollen. Trotz des Ermittlungs verbotes in dem Fall Geschwisterpaar, wird wieder ermittelt. Dieses mal führen sie die Nachforschungen zu Kimmie, einer obdachlosen. Sie weiß von dingen, die besser nicht ans tageslicht kommen sollen. Das könnte nähmlich drei männern zum verhängniss werden...<br />Mir hat das buch, verfasst von Adler Olsen, sehr gut gefallen. Es ist sehr spannend und fesselt den Leser vom anfang bis zum Schluss. ich empfehle dieses Buch auf jedenfall weiter. Lesen lohnt sich.
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Antworten 55 von 105 finden diese Rezension hilfreich
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Kurzinhalt:
1987 wurden zwei Teenager brutal ermordet. Neun Jahre später stellte sich der Täter und sitzt seitdem im Gefängnis. Dennoch landet die Akte, obwohl der Fall als aufgeklärt wird, plötzlich bei Carl Moerk im Sonderdezernat Q auf dem Schreibtisch.
Niemand …
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Kurzinhalt:
1987 wurden zwei Teenager brutal ermordet. Neun Jahre später stellte sich der Täter und sitzt seitdem im Gefängnis. Dennoch landet die Akte, obwohl der Fall als aufgeklärt wird, plötzlich bei Carl Moerk im Sonderdezernat Q auf dem Schreibtisch.
Niemand weiß, wie sie dahin gekommen ist, aber Moerks Assistent Assad hat sich schon wieder festgelesen und einige Fragen....
Meine Meinung:
Auch den 2. Band um die "Kellerarbeiter" Carl Moerk und seinen einmaligen Assistenten Assad (die Putzhandschuhe scheint er weggelegt zu haben und wartet jetzt nur noch mit seinem berühmten süßen Tee auf) habe ich in 3 Tagen weggelesen.
Die beiden Männer geben ein großartiges, witzig-intelligentes Ermittlerduo ab, dass nun auch noch von der Sekretärin Rose ergänzt wird.
Moerk ist wenig begeistert über diese "Bereicherung" seines Teams und qualmt den Keller extra zu, während Rose auffällig mit der Hand vor ihrem Gesicht wedelt. Dabei wird schnell deutlich, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und dennoch hervorragende Recherchearbeit lässt.
Und die benötigt das Sonderdezernat Q auch, denn Moerks Ermittlungen führen in das Umfeld eines Eliteinternats, deren ehemalige Schüler heute fast alle hohe Posten bekleiden und allein dadurch schon unangreifbar scheinen.
Doch vor allem sechs Personen aus einer besonders exponierten Internatsclique scheinen in den 80er/90er Jahren immer wieder eine Rolle zu spielen - und zwar nicht nur bezogen auf den Mord an den beiden Teenagern. Sondern auch im Zusammenhang mit vielen weiteren Gewaltverbrechen.
Aber letzlich wurde nur einer von ihnen bestraft - derjenige, der nun im Gefängnis sitzt. Aber was ist mit den anderen fünf? Und wieso lebt eine von ihnen zwischen den Pennern auf der Straße?
Wie schon im ersten Band, läuft auch in diesem die Geschichte der Ermittlungen parallel zu den eigentlichen Tätern. Während man jeden Ermittlungsschritt Moerks verfolgen kann, begleitet der Leser auch die ehemaligen Internatsschüler. Und je näher Moerk ihnen kommt, umso mehr Einblick erhält man auch in ihre Erinnerungen an ihre Internatszeit. Ein großartiger literarischer Kniff des Autors.
Beklemmend beschreibt Adler-Olsen, was aus Menschen werden kann, die bereits mit zuviel Geld geboren werden und sich ihren "Kick" auf unvorstellbar grausame Weise woanders holen. Und wie Geld diese Menschen auch vor Bestrafung schützen kann.
Denn bald steht auch Moerk kurz vor der Suspendierung. Und verliert dennoch nicht seinen Humor.
Mir gefällt diese von Adler-Olsen erschaffene Figur mit seinem wunderbaren Assistenten sehr!
Fazit:
Beklemmender Blick in die Abgründe der menschlichen Seele.
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Antworten 60 von 116 finden diese Rezension hilfreich
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Tödlicher Schulabschluss
Der zweite Thriller um die Ermittler Carl Mørck und dessen arabischen Assistenten Assad im eigens zur Aufklärung alter, bislang eben unaufgeklärter Fälle eingerichteten Sonderdezernat „Q“ dreht sich um den vor zwanzig Jahren …
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Tödlicher Schulabschluss
Der zweite Thriller um die Ermittler Carl Mørck und dessen arabischen Assistenten Assad im eigens zur Aufklärung alter, bislang eben unaufgeklärter Fälle eingerichteten Sonderdezernat „Q“ dreht sich um den vor zwanzig Jahren verübten Mord an zwei Geschwistern durch vermutlich einen Schüler. Der Tatort – ein Sommerhaus in Rørvig gab dem Fall den Namen. Eine gewalttätige Bande mobbender Teenager wurde verdächtigt, gestanden hat die Tat einer der Gruppe, was jedoch nicht unbedingt die tatsächliche Wahrheit darstellte.
Das „Q“-Team will sich den Fall vornehmen, da doch eine Menge Ungereimtheiten offen blieben, doch von oberster Dienststelle aus wird die Rechercheferudigkeit des Teams jäh gestoppt. Dabei gibt es offensichtlich Verwicklungen bis in höchst angesehene politische und wirtschaftliche Kreise. Durch dieses Bearbeitungsverbot angespornt stürzen sich die zwei Kriminalisten, verstärkt durch eine neue, Carl Mørck hin und wieder deutlich nervende Kraft im Kellerbüro, Rose.
Dramatik erfährt die Jagd nach der Wahrheit und Aufklärung des Falles durch die sich im Laufe der Zeit ergebende Erkenntnis, dass Kimmie, einzige Frau der Clique, von den drei verbliebenen Mitgliedern der Gruppe gesucht wird und offensichtlich in höchster Lebensgefahr schwebt. Trotz dieser auch für das Ermittlerteam bedrohlichen Situation geht der erfahrene und irgendwie abgeklärte, aber sich ein gewisses Maß an Verrücktheit erlaubende Kommissar die Angelegenheit konsequent und doch mit einer gewissen Alltagsleichtigkeit an.
Sprachlich bisweilen etwas einfach und weniger raffiniert gleitet man dennoch angesprochen durch einen durchgängig stimmigen Aufbau und gut zu verfolgenden Ablauf der Geschichte.
Unangenehm wegen der detailreichen Beschreibung brutaler Handlungen sind die etwas zu lang geratenen Charakterbeschreibungen und Ausführungen zu Kimmie. Trotzdem brauchte es die zum Aufbau von Ambivalenz der Figur. Auch werden Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Gesellschaft offenbar, die realistische Einordnungen zulassen, manchmal aber auch ob der Übertreibungen ungläubig die nächste Seite aufblättern lassen. Auch die eiskalte Lebenshaltung und –weise der Mitglieder besagter ehemaligen Schülerbande ist eindrucksvoll erzählt und lässt einen gruseln. Das Ende erscheint schließlich aufgesetzt und bemüht hergeholt.
„Schändung“ ist ein durchaus spannender Psychothriller, der wegen der genannten „Schwächen“ eine gute, aber nicht die allerhöchste Wertung verdient.
© 7/2010, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Antworten 60 von 117 finden diese Rezension hilfreich
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Suchtpotential ???
Absolut !!!!!!!
Wieder eine total spannende story, mehr möchte ich dem Leser nicht verraten, aber unbedingt lesen !!! Na und unser liebenswerter Carl mit seinem Assistenten Assad, und jetzt auch noch Rose an seiner Seite, es menschelt und der Leser hat sie …
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Suchtpotential ???
Absolut !!!!!!!
Wieder eine total spannende story, mehr möchte ich dem Leser nicht verraten, aber unbedingt lesen !!! Na und unser liebenswerter Carl mit seinem Assistenten Assad, und jetzt auch noch Rose an seiner Seite, es menschelt und der Leser hat sie liebgewonnen, auch Hardy und sein Schicksal gehen unter die Haut. Ein breites Spektrum an Persönlichkeiten die alle ihre "besondere Ausstrahlung" haben, die Guten wie auch die ganz, ganz Bösen mit ihren Abgründen !
Genial getroffen, flüssigst zum Lesen, spannend Seite um Seite !
Und man kann nur hoffen, dass Jussi weiterhin so eine "gute Feder" hat denn "Wallander" sitzt im Himmel und kann uns nichts mehr erzählen oder schreiben lassen und Carl & Co. wären soo würdige Nachfolger !
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MP3-CD
+++Einzigartiges Hörerlebnis+++
Mit »Erbarmen«, dem ersten Teil der Carl Mørck-Reihe, begann die Erfolgsgeschichte von Jussi Adler-Olsen – nun sind seine Thriller aus den internationalen Bestellerlisten nicht mehr wegzudenken. Mit ungeheurer Präzision erforscht er …
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+++Einzigartiges Hörerlebnis+++
Mit »Erbarmen«, dem ersten Teil der Carl Mørck-Reihe, begann die Erfolgsgeschichte von Jussi Adler-Olsen – nun sind seine Thriller aus den internationalen Bestellerlisten nicht mehr wegzudenken. Mit ungeheurer Präzision erforscht er die Abgründe menschlichen Handelns und sorgt damit immer wieder für Gänsehaut.
Der Audio Verlag hat alle Thriller des dänischen Autors als Hörbücher veröffentlicht und brachte zuletzt mit »Erbarmen. Carl Mørck, Sonderdezernat Q, Fall 1« auch das erste ungekürzte Hörspiel zu der Erfolgsreihe rund um Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf den Markt. Nun erscheint mit »Schändung. Carl Mørck, Sonderdezernat Q, Fall 2« auch der zweite Teil als einzigartiges Hörerlebnis, hochkarätig besetzt mit Justus von Dohnányi, Denis Moschitto und vielen anderen. Ein Highlight für alle Adler-Olsen- und Thriller-Fans!
Zwangsversetzt ins »Sonderdezernat Q«, im Keller des Kopenhagener Polizeipräsidiums, rollt Carl Mørck zusammen mit seinem Assistenten Assad ungeklärte Fälle aus der Vergangenheit wieder auf – und bekommt es im zweiten Teil der Thriller-Reihe mit einem besonders komplexen Fall zu tun: Der grausame Tod eines junges Geschwisterpärchens sorgte im Sommer 1987 für Aufsehen, der Verdacht fiel damals schnell auf eine berüchtigte Schülergruppe vom Eliteinternat Rødovre, ausreichende Beweise fanden sich jedoch nicht. Erst neun Jahre später gestand Bjarne Thøgersen, Rødovre-Schüler und Mitglied der Clique, die Tat und wanderte dafür lebenslänglich ins Gefängnis.
Als nun plötzlich Belege von mysteriösen Geldgeschäften des Inhaftierten auftauchen, stellt Carl Mørck erneute Nachforschungen an – und stößt auf mehrere ungeklärte Todes- und Misshandlungsfälle, die mit dem Internat in Zusammenhang zu stehen scheinen. Bald ist klar: Die Clique existiert noch immer und ihre Mitglieder bewegen sich in den höchsten Kreisen der Kopenhagener Gesellschaft. Polizeiliche Ermittlungen sind hier alles andere als erwünscht…
Vor einer beeindruckend realistischen Soundkulisse erwecken Justus von Dohnányi, Denis Moschitto und viele andere hochkarätige Sprecher die Fälle von Carl Mørck zum Leben. »Schändung. Carl Mørck, Sonderdezernat Q, Fall 2«, das ungekürzte Hörspiel zum packenden Thriller von Jussi-Adler Olsen ist bei DAV erhältlich und umfasst 1 mp3-CD.
Jussi Adler-Olsen wurde in Kopenhagen geboren. Der Autor studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete Jussi Adler-Olsen in verschiedenen Berufen.
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