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SCHAURIG-schöne Blüten der NACHT Literarische Schauer für Ohren und Seele, die die ganze Skala des Gruselns umfassen, vom sanften Schrecken bis zu haarsträubendem Entsetzen. Hier sind sie alle versammelt: Geister, Dämonen, Spukhäuser, Vampire, das Grauen als unentrinnbare Realität, für den Liebhaber klassischer Schauergeschichten – und für den Hörer mit starken Nerven. Dem Sog dieser Raritäten der schwarzen Literatur kann sich in den Lesungen von Rolf Boysen, Sibylle Canonica und Manfred Zapatka keiner entziehen. Enthält: Edgar Allan Poe: "Die Maske des Roten Todes", "Der schwarze Kater", "Die…mehr

Produktbeschreibung
SCHAURIG-schöne Blüten der NACHT Literarische Schauer für Ohren und Seele, die die ganze Skala des Gruselns umfassen, vom sanften Schrecken bis zu haarsträubendem Entsetzen. Hier sind sie alle versammelt: Geister, Dämonen, Spukhäuser, Vampire, das Grauen als unentrinnbare Realität, für den Liebhaber klassischer Schauergeschichten – und für den Hörer mit starken Nerven. Dem Sog dieser Raritäten der schwarzen Literatur kann sich in den Lesungen von Rolf Boysen, Sibylle Canonica und Manfred Zapatka keiner entziehen. Enthält: Edgar Allan Poe: "Die Maske des Roten Todes", "Der schwarze Kater", "Die Grube und das Pendel", "Der Untergang des Hauses Usher", "Das verräterische Herz", "Das ovale Portrait" Nikolaj Gogol: "Der Wij" Jeremias Gotthelf: "Die schwarze Spinne" Balladen von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine u. v. a. (Laufzeit: 8h 7)

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Autorenporträt
Nikolaj Gogol (1809-1852) wurde auf einem Landgut in der Ukraine geboren. 1828 ging er nach Petersburg, wo er eine Anstellung im Staatsdienst erhielt. Bereits seine ersten Erzählungen, die er 1831 veröffentlichte, waren ein Erfolg und verschafften ihm Zugang zu den literarischen Kreisen der Stadt. Ab 1831 unterrichtete er an einer Mädchenschule, später an der Universität. Er veröffentlichte weitere Erzählungen und Theaterstücke, die begeistert aufgenommen wurden; er selbst fühlte sich jedoch als bloßer Zeitkritiker missverstanden und lebte von 1836 bis 1848 mit kurzen Unterbrechungen im Ausland, überwiegend in Rom. Seine tiefe Religiosität stürzte ihn in den 1840er Jahren in eine Schaffenskrise. Sein einziger Roman «Die toten Seelen» erschien 1842; den zweiten Teil verbrannte er jedoch. Gogols einzigartige, kunstvolle Sprache, seine unnachahmliche Figurenzeichnung und der gedankliche Reichtum seiner Werke machten ihn zu einem Vorbild für folgende Dichtergenerationen.
Rezensionen
"Für Schauerromantiker eine kleine Offenbarung."