Andreas Föhr
Hörbuch-Download MP3
Schwarzwasser / Kreuthner und Wallner Bd.7 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 457 Min.
Sprecher: Schwarzmaier, Michael
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Als Kommissar Wallner die Nachricht erhält, man habe die Leiche eines alten Mannes gefunden, bleibt ihm beinahe das Herz stehen: Seit Stunden ist Opa Manfred abgängig und auf dem Handy nicht zu erreichen. Doch am Tatort stellt Wallner erleichtert fest, dass Manfred wohlauf ist - er und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner haben den Toten entdeckt. Unter leicht dubiosen Umständen, versteht sich. Bald stellt sich heraus, dass der ermordete Dieter Wartberg gar nicht tot sein dürfte. Ihn hat es nämlich nie gegeben. Wer also war das Opfer wirklich?
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Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 456 Min.
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732415304
- Artikelnr.: 48751966
Man lacht sich schlapp, man knabbert vor Spannung an den Nägeln, es ist nie platt oder an den Haaren herbeigezogen und es macht durchgehend Laune. De Bichergeck (Blog) 20171214
In einem abgelegenen Haus bei Miesbach wird Klaus Wartberg erschossen aufgefunden. Das Merkwürdige daran ist jedoch, dass sich Polizist Kreuthner mit Wallners Opa Manfred und Faschingsfest-Bekanntschaft Michaela am Tatort befinden und gleich eine Verdächtige erwischen.
Später stellt …
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In einem abgelegenen Haus bei Miesbach wird Klaus Wartberg erschossen aufgefunden. Das Merkwürdige daran ist jedoch, dass sich Polizist Kreuthner mit Wallners Opa Manfred und Faschingsfest-Bekanntschaft Michaela am Tatort befinden und gleich eine Verdächtige erwischen.
Später stellt sich heraus, den Toten gibt es laut Melderegister gar nicht. Wer versteckte sich hinter dieser Identität? Kommissar Wallner und seine Mordkommission stehen vor einem Rätsel.
"Aber deine Beförderung kannst du dir irgendwo am unteren Ende deines Rückens ganz tief reinstecken, dachte Kreuthner, und in seinem Herzen knallte ein kleiner Sektkorken." Zitat Seite 137
Mit Schwarzwasser bin ich ohne Vorkenntnisse in diese Krimireihe eingestiegen, ein Namensregister erleichtert das sehr und ich hatte als Neueinsteiger keine Probleme.
Bei diesem Krimi erwartet den Leser eine gelungene Mischung aus kauzigen Charakteren, humorvollen, teilweise recht derben Dialogen und ein raffiniert konstruierter Plot. Es geht spannend, aber unblutig zur Sache, der Fall ist Dreh- und Angelpunkt des Geschehens und es gibt zwei Handlungsstränge, die in zwei Zeitebenen führen.
Eine führt zurück ins Jahr 1996 nach Berlin, dort startet ein junger Anwalt seine Anwaltskanzlei mit finanziellen Anfangsschwierigkeiten und dann zieht er ein großes Mandat an Land. Doch dieser Auftraggeber bringt neben einem gesicherten Einkommen für den Anwalt auch Probleme mit sich.
Die aktuelle Handlung zeigt die Ermittlung durch die bayrische Mordkommission Miesbach unter Hauptkommissar Wallner.
Polizist Kreuthner sorgt für überraschende Momente und für viele Lacher. Er ist der ausgefallenste Charakter im Buch und gleichzeitig der absolute Stimmungsmacher. Nebenberuflich brennt er Schnaps, fährt besoffen Auto und dringt ohne Gewissensbisse in fremde Häuser ein. Doch er hat auch kriminalistisches Bauchgefühl und ein Herz für Menschen, die er für unschuldig hält. Für mich hat durch ihn dieser Krimi Kultcharakter und die Reihe wird weiter verfolgt.
Andreas Föhr bringt Bewegung in die deutsche Krimilandschaft. Mit reichlich Spannung, viel trockenem Humor dank der kauzigen Figuren, einer Menge Action und einem intelligenten Plot bringt Schwarzwasser alles mit, was man von einem hervorragenden Krimi erwartet.
Nicht nur für Fans der Reihe, sondern generell auch für Neueinsteiger ein echtes Krimivergnügen!
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Wallners siebter Fall
Opa Manfred ist seit Stunden verschwunden und da trifft Wallner fast der Schlag, als die Leiche eines alten Mannes gefunden wird. Am Tatort findet Wallner Opa Manfred dann aber quicklebendig – als Tod verkleidet. Die Leiche ist Klaus Wartberg. Während der …
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Wallners siebter Fall
Opa Manfred ist seit Stunden verschwunden und da trifft Wallner fast der Schlag, als die Leiche eines alten Mannes gefunden wird. Am Tatort findet Wallner Opa Manfred dann aber quicklebendig – als Tod verkleidet. Die Leiche ist Klaus Wartberg. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass es gar keinen Klaus Wartberg gibt. Wer also ist der Tote wirklich – und vor allem: warum wurde er getötet und von wem? Während Kreuthner einer Tatverdächtigen zur Flucht verhilft und wie gewohnt alles verschlimmbessert, wurstelt sich Wallner durch Aussagen und Hinweise und findet Erstaunliches heraus …
Der Wechsel zwischen den verschiedenen Zeitebenen ist mir beim Hören manchmal etwas arg schwer gefallen, zumal man mit sehr vielen Charakteren und somit Namen zu tun hat. Dass man immer wieder schmunzeln oder gar lachen muss, gefällt mir sehr, lenkt mich persönlich aber auch manchmal etwas vom eigentlichen Geschehen ab. Dennoch ist das Hörbuch auch durchweg spannend – immer wieder passieren völlig unerwartete Dinge. So ein klein wenig Achterbahnfahrt ist ebenfalls integriert: nichts ist so, wie man zunächst glaubte. Das ist ganz große Kunst und gefällt mir sehr – auch wenn ich am Ende komplett durcheinander war! Klingt schräg? Ja, ist es auch – aber dennoch ist das großartig. Das muss man ja auch erst mal so hinbekommen!
Die Ereignisse von vor 20 Jahren sind die Ursache für das, was 2016 am Tegernsee geschieht. Was in diesen Jahren alles noch passierte, ist eine logische Aneinanderreihung von Reaktionen, die man recht gut nachvollziehen kann, auch wenn das Ende nicht gut ausgeht für alle daran beteiligten. Der Aufbau sowie die Grundidee sind ganz nach meinem Geschmack.
Michael Schwarzmaier liest dieses Hörbuch unbeschreiblich gut ein. Alle Charaktere haben quasi ihre eigene Stimme, dazu noch diverse Dialekte. So bringt er wirklich Lebendigkeit in die Story und man hat die Figuren sehr gut vor Augen. Es gibt viele sehr gute Sprecher, doch so gut können die wenigsten eine so große Anzahl Figuren unterschiedlich vertonen. Das ist ein absoluter Volltreffer und macht das Zuhören zu einem wahren Genuss.
Bisher habe ich die Reihe um Wallner und Kreuthner nicht verfolgt. Nur „Totensonntag“ hatte ich gehört und war davon wenig begeistert. Inzwischen weiß ich, dass dies zwar mitten in der Serie entstand, aber die Vorgeschichte dazu darstellt. Und mit solchen nachträglich aufgetauchten Vorgeschichten habe ich bisher noch nie gute Erfahrungen gemacht. Insofern freue ich mich sehr, dass ich Andreas Föhr mit „Schwarzwasser“ noch mal eine Chance gegeben hatte.
Das Private rund um die Figuren nimmt nur ein wenig Raum ein und lenkt nicht allzu sehr vom Kriminalfall ab. Ich persönlich hatte zwischendurch einen völlig falschen Verdacht und vermute, das wollte der Autor auch bezwecken. Obwohl Kreuthner ein „Schluri“ ist, sympathisiere ich mit ihm ein wenig, denn wirklich böse ist er nicht, nur eben gerissen und sehr speziell. Ähnlich ist es mit den anderen Charakteren. Sie sind alles Originale und sehr gut ausgearbeitet. Bleibt also festzuhalten, dass ich wirklich gut unterhalten worden bin und somit gebe ich dem Hörbuch vier der fünf möglichen Sterne.
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Meine Meinung:
Dies ist mein erstes Buch/Hörbuch des Autors Andreas Föhr. Ich habe schon einiges von Freunden erzählt bekommen über seine Art des Kriminalromans und war einfach neugierig, ob er mir zusagen könnte.
Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner finden …
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Meine Meinung:
Dies ist mein erstes Buch/Hörbuch des Autors Andreas Föhr. Ich habe schon einiges von Freunden erzählt bekommen über seine Art des Kriminalromans und war einfach neugierig, ob er mir zusagen könnte.
Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner finden die Leiche eines alten Mannes. Klaus Wartberg. Doch was steckt hinter seinem Tod?
Die Story hat einige gute Wendungen, aber die Spannung leidet sehr unter den vielen Erklärungen zwischendurch.
Schreibstil/Vortragsweise:
Durch zwei verschiedene Zeitebenen (1996 + 2016) versucht der Autor die Spannung etwas zu steigern, was ihm leider meist nur kurz gelingt. Ab und zu verliert man zu Beginn den Überblick in welchem Jahr die Geschichte gerade spielt und wer wer ist. Das bessert sich aber im Laufe der Zeit, da man die Figuren kennenlernt und auseinander halten kann.
Der Sprecher Michael Schwarzmaier macht seine Sache wirklich gut. Er verleiht den Figuren Leben und lässt sie durch die Dialekte sehr authentisch wirken. Wirklich klasse!
Charaktere:
Die Figuren sind glaubhaft und gerade der kauzige Kreuthner wächst dem Hörer (Leser) ans Herz. Leider hat man aber das Gefühl nicht ganz zu wissen, wie Wallner und Kreuthner zueinander stehen, wenn man die Vorgänger-Bände nicht kennt.
Der Nebenstrang mit der familiären Situation von Wallner wirkt eher überflüssig und hätte getrost weggelassen werden können. Diese Geschichte hat bloß Seiten gefüllt und die Spannung herausgenommen.
Fazit:
Eine gut überlegte Idee mit Witz und Humor, die durch zu viele Erklärungen und Wallners persönliche Geschichte sehr an Spannung eingebüßt hat. Ein echter Pluspunkt ist der Sprecher, der die Figuren zum Leben erweckt.
Für mich hat es leider nur 3 von 5 Sternen verdient, da es zu viele Flauten für einen Kriminalroman gibt.
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Für den Auftakt seiner Kriminalromanreihe um Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonard Kreuthner „Der Prinzessinnenmörder“ erhielt Autor Andreas Föhr 2008 den Friedrich-Clauser-Preis. In Band 7 „Schwarzwasser“ hält das Ermittlerduo ein …
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Für den Auftakt seiner Kriminalromanreihe um Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonard Kreuthner „Der Prinzessinnenmörder“ erhielt Autor Andreas Föhr 2008 den Friedrich-Clauser-Preis. In Band 7 „Schwarzwasser“ hält das Ermittlerduo ein rätselhafter Mord auf Trab.
Ein Faschingsball und nächtlicher Ausflug haben ungeahnte Folgen. Leo Kreuthner muss sich schnell eine plausible Geschichte ausdenken, die nicht nur ihn aus der Misere bringt. Eine Tat ist nicht so eindeutig wie es scheint. Clemens Wallner und Leo Kreuthner vertrauen ihrem Gespür und stellen intensive Nachforschungen an.
Der Prolog spielt im Herbst 1996 in Berlin. Ein Escort-Girl spielt eine undurchsichtige Rolle oder ist alles ganz harmlos? Autor Andreas Föhr spinnt von Anfang viele Fäden, deren Zusammenhang völlig offen bleibt. Nicht nur der Puzzlestein „Überraschende Alleinerbin“ stellt Fragen auf. Was hat es mit dem Mord auf sich? Die Konstante sind Kommissar Clemens Wallner als intelligenter Ermittler und „Gangster“-Polizeiobermeister Kreuthner mit seinen Alleingängen, Macken und Ansichten. Ein Unikat ist auch Clemens Vater Manfred in seinem speziellen Faschingskostüm. Während des Prologs und am Anfang der Geschichte wirken die Beschreibungen noch recht nüchtern. Mit Leo Kreuthner und Manfred Wallner kommt Humor ins Spiel und der Unterhaltungswert steigt. Beide geraten in verzwickte Situationen. Ein Toter gibt Rätsel auf. Lebte er unter einer falschen Identität? Die Spekulationen nehmen zu. Irrwege sind vorprogrammiert. Sprecher Michael Schwarzmaier kommt mit den speziellen Charakteren immer mehr in Fahrt. Leo Kreuthner hat ein dickes Fell. Clemens Wallner durchschaut Lügen schnell. Dialekte sorgen für Spaß. Als Erzähler ist Michael Schwarzmaier ebenfalls in seinem Element. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass die verwirrende Geschichte besser als Buch funktioniert. Es fehlt über lange Strecken an Spannung. Das Tempo ist zu niedrig. Das Undurchsichtige wird bei einer Hörbuchlänge von 420 Minuten überstrapaziert. Unterhaltsame Szenen können nicht alles retten. Ein Schicksal sorgt am Schluss für Spannung. Die Auflösung hat Überraschungen parat. Eine Tragik am Ende wirkt nicht kann so passend. Das Unglück trägt nichts zur Geschichte bei.
Was hat es mit der Sense auf sich? Die Frage wird mit viel Humor beantwortet. Auch der Titel lässt sich bald zuordnen. „Schwarzwasser“ lebt von seinem Ermittlerduo und Manfred Wallner als schrägem Charakter. Der Humor kommt an. So mitreißend wie erwartet ist die Geschichte nicht.
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Mordsgaudi
"Schwarzwasser" von Andreas Föhr ist für mich der erste dieser mittlerweile 7 teiligen Reihe um den Kripochef Clemens Wallner und seinen Kollegen Leo Kreuthner.
Der Vater von Wallner, Opa Manfred, ist ein Unikat, schon etwas verwirrt, muss man bei ihm mit allem …
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Mordsgaudi
"Schwarzwasser" von Andreas Föhr ist für mich der erste dieser mittlerweile 7 teiligen Reihe um den Kripochef Clemens Wallner und seinen Kollegen Leo Kreuthner.
Der Vater von Wallner, Opa Manfred, ist ein Unikat, schon etwas verwirrt, muss man bei ihm mit allem rechnen. So kommt es, dass Manfred mit Leo Kreuthner einen Faschingsball besucht, verkleidet als der Sensemann. Wallner ist zwischenzeitlich schon mehr als besorgt, da er seinen Großvater nirgends finden kann. Als Kreuthner in der Gaststätte mit einer Frau anbändelt, wird aus Ermangelung einer vorzeigbaren Wohnung die Idee geboren, bei einem Bekannten einzukehren. Manfred muss das Gespann fahren, da Kreuthner es mit dem Alkohol am Steuer des öfteren nicht Ernst genug genommen hat. Wieder erwarten heil angekommen, muss Kreuthner feststellen, dass im Schlafzimmer eine Leiche liegt, eine Bekannte, Lara Evers, scheint die Mörderin zu sein. Nun hat Kreuthner ein Problem, wie soll er dieses Chaos seinem Chef Wallner glaubhaft machen. Eine Verkettung von lustigen Dingen passiert, gepaart mit spannenden Elementen, denn der Tote, Klaus Warthberg, ist gar nicht Klaus Warthberg.......
Die Mischung aus humorvollen Einlagen und der Ermittlung waren so in dem Stil neu für mich. Es war auf der einen Seite herzlich erfrischend, aber trotzdem hätte ich mir in Bezug auf die Handlung manchmal mehr Ernst gewünscht. So stand der Krimi für mich leider nicht im Vordergrund. Wobei die Handlung um Klaus Warthberg, gepaart mit der Vergangenheit, die sich um den Anwalt Sitting dreht, der durch wenig Erfolg gezeichnet, in die Hände eines manipulativen Geschäftmannes namens Gregor Nolte gerät, der Sittings Kenntnisse zu seinem Vorteil nutzte, wobei ihm egal war, ob alles legal zugeht, doch sehr interessant war.
Das Duo Wallner und Kreuthner bringt auch privates in die Handlung ein. Wallners Vergangenheit ist dabei sehr interessant, doch hier habe ich leider nicht alle wünschenswerten Antworten bekommen, die spart Autor Andreas Föhr sicherlich für weitere Fälle auf.
Durch die Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit, den verschieden Handlungssträngen, die erst spät zusammenlaufen. und sehr vielen verschiedenen Charakteren muss man genau zu hören um alles zu verstehen, dies besserte sich im weiteren Verlauf des Hörbuches aber.
Insgesamt hat mir das Hörbuch gut gefallen, der Sprecher schaffte es mir die Charaktere sehr gut näher zu bringen und machte die humorvollen Einlagen zu einem Erlebnis. Diese Mischung entschädigt mich , so dass ich dem Hörbuch dann doch 4 Sterne gebe. Das Duo Wallner und ganz besonders Kreuthner mit seiner starrköpfigen Art haben mir gut gefallen.
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Andreas Föhr war mir vor der Lektüre von „Schwarzwasser“ kein Begriff, obwohl er schon lange im Autorengeschäft ist. Bevor er Drehbuchautor und schließlich Autor wurde, war Föhr bis Anfang der 1990er Jahre Rechtsanwalt, danach schrieb er unter anderem …
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Andreas Föhr war mir vor der Lektüre von „Schwarzwasser“ kein Begriff, obwohl er schon lange im Autorengeschäft ist. Bevor er Drehbuchautor und schließlich Autor wurde, war Föhr bis Anfang der 1990er Jahre Rechtsanwalt, danach schrieb er unter anderem Bücher für die Erfolgsserien „Die Rosenheim-Cops“ und „Der Bulle von Tölz“ – und exakt daran musste ich nach den ersten gelesenen Seiten denken. Aber alles der Reihe nach.
Clemens Wallner ist neben Leo Kreuthner der Protagonist der Buchserie, die mit „Schwarzwasser“ bereits sieben Bände umfasst. Aber keine Sorge, man muss nicht alle Teile gelesen haben, um sich beim Aktuellen zurechtzufinden – diese Angst hatte ich davor auch –, „Schwarzwasser“ funktioniert auch alleine recht gut. Wallner und Kreuthner fungieren als eine Art Good Cop und Bad Cop, Wallner der brave, ja fast biedere Leiter der Kripo Miesbach, und Kreuthner der uniformierte Polizist, der es mit den Regeln nicht so genau nimmt und gerne auch mal den korrupten Weg wählt. Die beiden ergänzen sich prima und vereinen Verstand mit Unterhaltung.
Und an Unterhaltung mangelt es dem Buch nicht, denn alleine der bayerische Dialekt, dessen sich vor allem Kreuthner bedient – Wallner hingegen fast gar nicht –, bringt einiges davon mit; wobei selbst ich, der ich mit dem bayerischen als Wiener ansatzweise vertraut bin, mit einigen Wörtern überfordert war. Die Geschichte ist allerdings zu 90 Prozent im feinsten Oxford Deutsch geschrieben, nur in den Dialogen kommt stellenweise der Dialekt durch.
Ein zweiter Strang spielt im Berlin von 1996, also 20 Jahre vor der eigentlichen Geschichte. Dort gerät der Strafverteidiger Dieter Sitting in einen kriminellen Sog, aus dem er so leicht nicht mehr herauskommt. Der Strang ist wesentlich düsterer erzählt als der Bayerische, aber – vielleicht auch deshalb – sehr interessant. Hier setzt Föhr sein juristisches Fachwissen gekonnt ein und verbindet es mit Mafia-ähnlichen Szenen.
Später verleiht Föhr der Geschichte eine gewisse Tiefe, denn sie entwickelt sich zusehends in einen Wirtschaftskrimi; aber auch auf menschlicher Ebene wird es tiefgründiger, denn Wallners Vater, den er seit 40 Jahren nicht mehr gesehen hat, kündigt sich plötzlich an. Damit gibt Föhr der Geschichte neben einem lustigen, düsteren und spannenden auch einen rührenden und beklemmenden Aspekt und deckt damit nahezu alle Emotionen ab. Der Showdown ist eher gemächlich, und obwohl er ohne Action auskommt, gehen einige Bomben in die Höhe. Im Nachgang findet sich noch ein Kochrezept zu einer Speise, die im Verlauf der Geschichte gekocht wird.
Weniger ansprechend ist Föhrs Bild von einem Nerd, das bei der Figur des Norbert Petzenberger aka „Der Dude“ eher in die 1990er als ins Jahr 2016 gehört. Nerds sind heutzutage nur mehr in den aller seltensten Fällen ungepflegt und adipös. Es gibt zwar abseits des Dudes noch weitere Nerds, die keineswegs diesem Bild entsprechen, aber der erste Eindruck bleibt eben am ehesten hängen, und den ersten Eindruck bekommt man eben vom Dude.
Tl,dr: „Schwarzwasser“ ist ein gleichermaßen kluger wie unterhaltsamer Krimi, der einige Emotionen abdeckt und tiefsinniger ist, als man zunächst denkt – und damit kein gewöhnlicher Provinzkrimi ist. Eine Serie, die es Wert ist, weiter zu verfolgen. Mehr Rezensionen gibt es auf Krimisofa.com!
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Der Fall beginnt nach einem noch undurchsichtigen Prolog, der ins Jahr 1996 zurückführt, mit einem klassischem Krimi-Auftakt: dem Auffinden einer Leiche. Von hier aus breitet der Autor ein Netz aus Irrungen und Wirrungen aus, das seine Ermittler wie seine Leser gleichermaßen die …
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Der Fall beginnt nach einem noch undurchsichtigen Prolog, der ins Jahr 1996 zurückführt, mit einem klassischem Krimi-Auftakt: dem Auffinden einer Leiche. Von hier aus breitet der Autor ein Netz aus Irrungen und Wirrungen aus, das seine Ermittler wie seine Leser gleichermaßen die meiste Zeit im Dunkeln tappen lässt, was die wahren Hintergründe und Zusammenhänge dieses Falls anbelangt. Auf den ersten zwei Dritteln hätte dieser Plot durchaus ein wenig mehr Spannung vertragen können – dennoch war dieses Buch für mich aber von der ersten bis zur letzten Seite absolut unterhaltsam. Dies ist dem wohl schrägsten Polizisten der deutschen Krimilandschaft zu verdanken: Polizeiobermeister Leonhard Kreuthner. Er ist ein urbayerisches Original, das stets für die skurrilsten Situationen, die abwegigsten Einfälle und die zweifelhaftesten Methoden sorgt. So betreibt er in seinem – vorsichtig gesagt – etwas „renovierungsbedürftigen“ Hof eine kleine Schwarzbrennerei, fährt ein e-Bike der Marke Eigenbau mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 80 km/h und nimmt es mit dem Gesetz selbst nicht immer ganz so genau („Du wärst der größte Gangster im ganzen Landkreis“ sagt Harry über Kreuthner). Wo Kreuthner ist bleibt garantiert kein Auge trocken und kein Zwerchfell ruhig. Ich habe mich jedenfalls über seine Eskapaden wunderbar amüsieren können, sei es sein Chili-Wettessen, die Anstiftung zu einer aus dem Ruder laufenden Schau-Prügelei oder auch das Spontan-Aufbocken (Volksmund: „Aufkreuthnern“) von Polizeiautos zwecks Fluchthilfe. Einfach herrlich!
Aber auch die anderen Charaktere gefallen mir sehr gut. Kreuthners Chef Clemens Wallner sorgt als ausgleichender Pol für die notwendige Ermittlungskompetenz und mit seinem Familienhintergrund, der in diesem Band in einem Nebenstrang eine wichtige Entwicklung erfährt, für eine gute Portion Menschlichkeit und Sympathie. Sein Großvater Manfred, der hier auch seinen Auftritt als Gevatter Tod und Hobby-Chauffeur hat, ist dabei einfach nur zum Gernhaben.
Nach vielen ermittlungstechnischen Herausforderungen und unzähligen skurrilen Situationen legt die Spannung im letzten Drittel des Buches deutlich zu und läuft auf ein stellenweise fesselndes Finale zu. Ich hätte nicht gedacht, dass es zum Schluss hin so spannend werden könnte. Letztendlich hat mich die Auflösung wirklich überrascht – und dennoch hat es Andreas Föhr geschafft, alles plausibel und rückwirkend nachvollziehbar aufzulösen. Spätestens hier merkt man den extrem erfahrenen und geschickten Krimi-Autoren, der sein Finale noch mit einem Schuss Dramatik gewürzt hat.
Zur Hörbuchproduktion:
Hier ist anzumerken, dass es zwei verschiedene Versionen gibt: Der (Audible-)Download ist mit einer Spieldauer von rund 10 Stunden ungekürzt, während die CD-Version mit einer Gesamtspielzeit von 7 Stunden und 37 Minuten auf 6 CD´s gekürzt ist. Ich selbst habe nur die CD-Version gehört und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir inhaltlich etwas gefehlt hätte.
Der Sprecher, der deutsche Schauspieler Michael Schwarzmaier, hat bei dieser Produktion einen wirklich fantastischen Job gemacht. Scheinbar ganz mühelos wechselt er zwischen Bayerischen Dialekten in verschiedenen Nuancen, lässt einige Figuren wunderbar berlinern und haucht jedem Charakter eine ganz eigene, unverwechselbare Persönlichkeit ein. Es macht einfach unglaublich Spaß, ihm zuzuhören - Besser geht es nicht!
FAZIT:
Ein Krimi, der mit seinem ausgeklügelten Plot, skurrilen Situationen und wunderbar schrägen Charakteren überzeugen kann.
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Mit „Schwarzwasser“ hat Andreas Föhr die Serie um Kommissar Clemens Wallner um eine 7. Folge ergänzt.
Wallners Opa Manfred will es wissen. Er verkleidet sich als „Sensenmann“ und geht an die Fasnacht. Dort trifft er auf den Polizeiobermeister Kreuthner, der sich …
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Mit „Schwarzwasser“ hat Andreas Föhr die Serie um Kommissar Clemens Wallner um eine 7. Folge ergänzt.
Wallners Opa Manfred will es wissen. Er verkleidet sich als „Sensenmann“ und geht an die Fasnacht. Dort trifft er auf den Polizeiobermeister Kreuthner, der sich ebenfalls gerne etwas amüsieren möchte. Kreuthner ist gerade in der unangenehmen Situation, dass ihm der Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer entzogen worden ist. Deshalb lässt er sich von Manfred Wallner herumkutschieren und dringt in ein Haus ein, um bei seiner Eroberung des Abends, einer Friseurin, Eindruck zu schinden. Leider klappt das nicht wirklich. In dem Haus wird der Hausherr Warthberg tot im Bett aufgefunden.
Die Polizei wird gerufen und Clemens trifft am Tatort ein, wo er erleichtert ist, dass er seinen Opa wohlbehalten antrifft. Die Aufklärung des Mordes wird anhand von verschiedenen zeitlichen und örtlichen Perspektiven aufgezeigt. Die Ursachen, die zur Tat geführt haben, gehen bis ins Jahr 1995 in Berlin zurück. Durch die Rückblenden wird die Spannung immer relativ hoch gehalten. Die Figuren sind, soweit nicht schon aus Vorgängerbänden bekannt, realistisch und anschaulich beschrieben und dargestellt. Ich habe diesen Band als Hörbuch gehört. Ganz besonders erwähnen möchte ich die ausgesprochen gelungene Lesung durch Michael Schwarzmaier. Er schafft es durch den treffsicheren Einsatz von verschiedenen Dialekten und Stimmhöhen, den Eindruck zu verschaffen, dass es sich um eine Hörspiellesung mit verschiedenen Stimmen handelt. Wenn die Spannung zwischendrin mal nicht immer so hoch ist, so schafft es Schwarzmaier dennoch, dass man dabei bleibt und nicht geistig abschweift, wie das bei mir bei Hörbüchern öfter mal vorkommt.
Ich vergebe diesem Hörbuch 4 Sterne und eine Empfehlung für Liebhaber von Regiokrimis mit lokalen Bezügen und humoristischen Einlagen.
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Alte Sünden
Zum Inhalt:
Bei dem Versuch eines Schäferstündchens entdeckt der Polizist Kreuthner die Leiche eines älteren Mannes. Es stellt sich heraus, dass dieser unter einer falschen Identität lebte und eine Beziehung zu einem Betrugsfall in Berlin 20 Jahre zuvor …
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Alte Sünden
Zum Inhalt:
Bei dem Versuch eines Schäferstündchens entdeckt der Polizist Kreuthner die Leiche eines älteren Mannes. Es stellt sich heraus, dass dieser unter einer falschen Identität lebte und eine Beziehung zu einem Betrugsfall in Berlin 20 Jahre zuvor hatte. Wallner und sein Team beginnen mit der Aufklärung, nicht immer unterstützt von Kreuthner, der die am Tatort vorgefundene junge Frau und Erbin für unschuldig hält und dieser zur Flucht verhilft.
Mein Eindruck:
Auch bei dem siebten Krimi um Wallner und Kreuthner bleibt Föhr einem gewissen Aufbau treu: Erstens findet immer Kreuthner die Leiche und das gerne im erklärungsbedürftigen Zustand seinerseits. Zweitens besteht eine Verbindung des aktuellen Falls zu einer tragischen Begebenheit in der Vergangenheit. Dass diese Schemata trotzdem nicht ermüdend wirken hat mit der Fähigkeit Föhrs zu tun, seinen Geschichten Wärme und Humor einzuflößen mit dem inzwischen gut eingeführten Team und dem Schauplatz Oberbayern. Vor allem die Figur Kreuthners, der bei seinen kleinkriminellen Spezln sogar die Hühneraugen zudrückt und bei eigenen Verfehlungen von Vorgesetzten und Kollegen gedeckt wird, ist ein Hallodri par excellence. Auch der Rest des bekannten Personals besteht aus Originalen mit Wiedererkennungswert und obwohl der Autor seine Leserschaft nicht mit zu vielen neuen Personen überfordert, verstrickt er die Schicksale dermaßen gekonnt, dass Tat und Hergang auch einem versierten Krimileser Überraschungen bieten. Zum Schluss ist zwar das Verbrechen aufgeklärt, besonders im Leben Wallners ergeben sich jedoch einige private Baustellen und so nährt sich die Hoffnung auf einen neuen Krimi aus Miesbach.
Mein Fazit:
Schema F(öhr) bleibt erfolgreich und ein sehr gut lesbarer Genuss
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Ein gleichermaßen amüsanter und spannender Kriminalroman
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner zieht das Pech magisch an. Erst brennt seine illegale Schnapsbrennerei und beschädigt das Wohnhaus und dann wird ihm durch einen hundsgemeinen Einsatz seines Kollegen Greiner auch noch …
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Ein gleichermaßen amüsanter und spannender Kriminalroman
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner zieht das Pech magisch an. Erst brennt seine illegale Schnapsbrennerei und beschädigt das Wohnhaus und dann wird ihm durch einen hundsgemeinen Einsatz seines Kollegen Greiner auch noch der Führerschein entzogen. Grund genug, um auf Rache zu sinnen. Doch bevor sich dafür eine passende Gelegenheit ergibt, macht er auf einer Faschingsfeier eine fesche Friseuse klar, mit der er eine lauschige Nacht verbringen will. Kurzerhand bugsiert er sie in ein leer stehendes Haus, wo er prompt auf eine Leiche stößt und auf eine verwirrte Frau, die ihn gnadenlos mit der Waffe attackiert..
„Schwarzwasser“ ist der siebte Fall des ungleichen Teams der Miesbacher Polizei, das auch diesmal wieder in eine turbulente Ermittlung gerät. Denn ausgerechnet Kommissar Wallners Großvater Manfred ist mit dabei, als Kreuthner einen Toten findet und fast selbst erschossen wird. Ein Umstand, der umgehend geklärt werden muss, wie auch der perfide verübte Mord und die Identität des Toten, den es laut Personenregister nicht gibt. Dazu steigt der Leser in zwei zeitlich unabhängige Handlungsstränge ein und begibt sich zum einen in das Jahr 1996, in dem ein junger Anwalt in Berlin zu unlauteren Handlungen gezwungen wird und zum anderen in das Jahr 2016, um Kommissar Wallner und seinem Team bei den Ermittlungen zu folgen. Dass beide Handlungsstränge zusammenführen, ist dem Leser von Beginn an klar, doch wie und warum, das stellt sich erst im Verlaufe des Buches heraus.
Ein gut konstruierter Kriminalfall, detailreich gezeichnete Figuren und verhängnisvolle Schatten aus der Vergangenheit werden, wie bei Andres Föhr bereits gewohnt, mit amüsanten Szenen und humorvollen Dialogen kombiniert. Eine Mischung, die es wunderbar versteht, durchgängig gut zu unterhalten. Allerdings sollte der Leser die Kapriolen des Polizeiobermeisters Leonhardt Kreuthner nicht auf die Waagschale legen. Denn dann müsste der stets an der Grenze zur Legalität agierende Beamte längst unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen worden sein. Demgegenüber stellt sich Kommissar Wallner als bilderbuchmäßiger Ermittler heraus, der zwar stets ordentlich friert, dafür aber ein Ausbund an Mustergültigkeit ist. Nur bei Kreuthner drückt er viel zu oft ein Auge zu, sodass man fast meinen könnte, dass er auf dessen freizügigen Charakter ein wenig neidisch ist.
Trotz jeder Menge amüsanter Szenen bleibt die Spannung nicht auf der Strecke und auch die ernsthaft aufgearbeitete Vergangenheit regt zum Nachdenken an. Hinzu kommt, dass diesmal einige Fakten aus Wallners Familiengeschichte ans Tageslicht treten und er nach einigem Hin und Her seinen sonst nie erwähnten Vater zu Gesicht bekommt. Das alles wird mit einem fesselnden Schreibstil und unter Zuhilfenahme einiger überraschender Wendungen erzählt, wobei der Leser in seinem Wissensstand den Ermittlern stets überlegen ist.
Fazit:
„Schwarzwasser“ ist ein gleichermaßen amüsanter und spannender Kriminalroman, der seine Leser mit einem wendungsreichen Fall und schrägen Figuren hervorragend zu unterhalten versteht.
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