Seine Mutter nannte ihn schon als Kind so: Weltverbesserer. In der Gosse Indiens geboren macht sich Jaya auf, um genau das zu tun. Selbstlos hilft er hunderten indischen Straßenkindern. Irgendwann trifft er auf den Amerikaner Tom, der nach Indien gekommen ist, um Widerstand gegen ein Staudammprojekt zu bewegen - die beiden sind seelenverwandt. Sie werden zu Verbündeten im Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit des indischen Alltags. Der farbenfrohe, sinnliche Roman ist ein sensibles Doppelportrait zweier Männer und eine wahre Geschichte
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