Die erste Biografie des ukrainischen Präsidenten "Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit". Im Februar 2022 geht dieser Satz um die Welt. Über Nacht wird Wolodymyr Selenskyj vom angeschlagenen Präsidenten der gefühlt fernen Ukraine zur zentralen Figur im Kampf für ein freies Europa. So wenig sich der Westen trotz des Kriegs im Donbass für die Ukraine interessierte, so wenig war bekannt über den Mann, der vom Juristen zum Komiker zum Staatsmann geworden war und nach den Maidan-Protesten gegen Korruption und für eine Annäherung an Europa antrat. Sergii Rudenko, seit vielen Jahren Journalist in Kyjiw, hat Selenskyjs erste Biografie geschrieben. Sein Buch ist die ausgewogene Geschichte eines ungewöhnlichen Politikers, das lebendige Porträt eines Helden, der keiner sein wollte – und eine unverzichtbare Quelle für alle, die den Mann verstehen wollen, der Putin die Stirn bietet und mit seinem Land längst zum Verteidiger der freien Welt geworden ist. Ungekürzte Lesung mit Stephan Buchheim 6h 41min
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Reinhard Veser bedauert, dass Sergii Rudenkos politische Biografie über den ukrainischen Präsidenten für deutsche Leser großteils ungenießbar bleibt. Das liegt laut Veser vor allem daran, dass sich der Autor mit Kontextualisierungen von Personen und Fakten der ukrainischen Politik leider kaum aufhält. Für Ukrainer, die mit Kultur und Politik im Land vertraut sind, kein Problem, für deutsche Leser fatal, findet Veser. Bleibt das unvollständige Bild einer höchst widersprüchlichen Politikerbiografie, die in die Geschichte eingehen wird, wie der Rezensent festhält. Das Buch aber ist für ihn eine vertane Gelegenheit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.07.2022Eine vergebene Chance
Sergii Rudenkos Buch über Selenskyj ist kenntnisreich - richtet sich aber nicht an deutsche Leser
Das Gesicht und die tiefe, raue Stimme Wolodymyr Selenskyjs kennt jeder politisch nur halbwegs interessierte Europäer, seit Russland am 24. Februar die Ukraine überfallen hat. Der ukrainische Präsident ist in den ersten Tagen des Krieges zum Symbol des Widerstands gegen die Aggression geworden: Während Kiew unter Beschuss lag und am Stadtrand heftig gekämpft wurde, widerlegte er mit kurzen Selfie-Videos, die er vor seinem Amtssitz aufgenommen hatte, die von der russischen Propaganda gestreuten Gerüchte über seine Flucht. Seither hat Selenskyj per Video-Übertragung vor fast allen europäischen Parlamenten gesprochen und ist ständiger virtueller Teilnehmer bei den Zusammenkünften westlicher Politiker. Er hat den Westeuropäern in harten Worten ihre sträfliche Weichheit gegenüber dem Kreml vorgehalten und dafür Standing Ovations bekommen. Er hat Hilfe für die Ukraine gefordert, den Europäern ins Gewissen geredet und an ihr Eigeninteresse appelliert, das russische Regime aufzuhalten.
Seit Selenskyj in den Nachrichten allgegenwärtig ist, haben viele auch auf Netflix die Serie "Diener des Volkes" gesehen. Jahre vor seinem Einstieg in die Politik hat Selenskyj darin einen Lehrer gespielt, der durch eine Verkettung von Zufällen zum Präsidenten der Ukraine gewählt wird und in einer eigenwilligen Mischung aus Naivität und Halsstarrigkeit gegen Korruption und Oligarchenherrschaft vorgeht. In der Nonchalance und Leidenschaftlichkeit des fiktiven Präsidenten Wassyl Holoborodko erkennt man leicht den heutigen Selenskyj wieder - auch wenn der bittere Ernst seiner Reden weit entfernt ist von der komödiantischen Leichtigkeit, mit der er damals ein Staatsoberhaupt gespielt hat, das mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt.
Seine Standfestigkeit im Kampf gegen die russische Aggression und die Art, in der er die Ukrainer bisher in der Verteidigung des Landes geeint hat, sichern Selenskyj schon jetzt einen Platz in der Geschichte. Doch die Bilder des Kriegspräsidenten suggerieren eine Eindeutigkeit, die der Wirklichkeit nicht entspricht. Selenskyjs Leben bis zum Einstieg in die Politik und die nicht ganz drei Jahre seiner Präsidentschaft bis zum Krieg sind voll von all den Widersprüchen und Zweideutigkeiten, die für die Ukraine in den gut dreißig Jahren ihrer Unabhängigkeit typisch sind. Der Weg vom Schüler, der in der russischsprachigen Industriestadt Krywyj Rih im Süden der Ukraine als Komiker begann und seine ersten großen Erfolge in einer russischen Fernsehshow feierte, zum Anführer, der die ukrainische Nation endgültig aus dem Orbit Russlands lösen will, war weit und alles andere als gradlinig.
In der von dem ukrainischen Journalisten Sergii Rudenko verfassten politischen Biographie Selenskyjs kann man viel darüber erfahren, wie der ukrainische Präsident zu dem wurde, der er heute ist. Das Buch ist im Original in der Ukraine voriges Jahr erschienen und wurde für die deutsche Übersetzung um Ereignisse bis April dieses Jahres aktualisiert. Es berücksichtigt also noch die beiden wichtigen ersten Monate des Krieges, in der es der Ukraine gelungen ist, die erste russische Angriffswelle zurückzuschlagen. Rudenko kennt die politische Landschaft der Ukraine in- und auswendig und blickt mit kritischer Distanz auf Selenskyj.
Aber für die deutschen Leser ist dieses Buch leider dennoch nicht hilfreich. Es wurde für ein politisch interessiertes und informiertes ukrainisches Publikum geschrieben. An vielen Stellen setzt es ein Wissen voraus, das nur haben kann, wer die Ereignisse in der Ukraine seit Langem in den ukrainischen Medien verfolgt. Immer wieder reißt Rudenko Ereignisse nur kurz an, ohne zu erklären, worum es eigentlich ging. Als Gedächtnisstütze für ukrainische Leser, die so an den Kontext einer Episode in Selenskyjs Leben erinnert werden, mag das gut funktionieren. Deutsche Leser wird es in den meisten Fällen selbst dann ratlos zurücklassen, wenn sie die Berichterstattung deutscher Medien über die Ukraine nicht erst seit dem Beginn der russischen Invasion Ende Februar regelmäßig verfolgt haben.
Rudenko beschreibt ausführlich, wer Selenskyj während seiner Karriere im Showbusiness gefördert hat, wer mit wem bei Selenskyjs Einstieg in die Politik welche Intrigen gesponnen und welche Strippen gezogen hat. Doch er erklärt bei den meisten dieser Personen nicht, wofür sie stehen. Er nimmt Bezug auf Shows, Filme und Serien, an denen Selenskyj mitgewirkt hat, beschreibt deren Inhalt aber nur in einigen wenigen Fällen. Vor allem aber führt er die Leser nicht in den kulturellen, sozialen und politischen Kontext ein, in dem Selenskyj und seine Mitstreiter handeln. Immer wieder kommt Rudenko darauf zurück, dass Selenskyjs Wahl ein Bruch im bisherigen politischen System der Ukraine sei. Für diese These spricht viel. Aber wirklich verständlich wird sie nur, wenn man eine Vorstellung davon hat, wie Politik in der Ukraine funktioniert.
Man hätte das gut anhand der Beziehungen zwischen Selenskyj und dem Oligarchen Ihor Kolomojskyj schildern können. Kolomojskyj ist eine der schillerndsten Gestalten unter jenen als Oligarchen bezeichneten Geschäftsleuten, die sich in den Neunzigerjahren große Teile der ukrainischen Wirtschaft angeeignet haben. Kolomojskyj gehört der Fernsehsender 1+1, in dem "Diener des Volkes" lief. Da der Sender Selenskyj auch während des Wahlkampfs offen unterstützte, vermuteten in der Ukraine viele, der Politiker Selenskyj sei ein Geschöpf Kolomojskyjs - womöglich dachte das auch Kolomojskyj selbst, der sich damit jedoch stark verrechnete. Selenskyj nahm tatsächlich den Kampf gegen die Oligarchen auf, wenngleich angesichts der Methoden und mancher Rückschritte bei der Korruptionsbekämpfung nicht immer klar war, was ihn oder seine Umgebung antrieb. All das wird geschildert, aber die Darstellung in einzelnen Episoden, die chronologisch nach oft nicht erkennbaren Kriterien hin und her springen, macht es schwierig, Zusammenhänge zu erkennen.
Selenskyj hat die Wahl 2019 auch deshalb gewonnen, weil er versprach, den Krieg im Donbass zu beenden. In Teilen der ukrainischen Bevölkerung - auch unter seinen Wählern - gab es die Befürchtung, er könne zur Verwirklichung dieses Versprechens dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu weit entgegenkommen. Rudenko schildert die zunehmende Ernüchterung Selenskyjs angesichts der russischen Politik, die zu einem Entgegenkommen nicht bereit war. Aber auch hier fehlt es an einer systematischen Darstellung des Kontexts. Das Buch ist aus diesen Gründen eine vergebene Chance. Mehr als dem Autor ist das vermutlich dem Verlag anzulasten. Dort hätte man sehen müssen, dass ein Buch über ukrainische Politik für das deutsche Publikum anders geschrieben sein muss als für die ukrainische Leserschaft. REINHARD VESER
Sergii Rudenko: Selenskyj. Eine politische Biografie.
Carl Hanser Verlag, München 2022. 240 S., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Sergii Rudenkos Buch über Selenskyj ist kenntnisreich - richtet sich aber nicht an deutsche Leser
Das Gesicht und die tiefe, raue Stimme Wolodymyr Selenskyjs kennt jeder politisch nur halbwegs interessierte Europäer, seit Russland am 24. Februar die Ukraine überfallen hat. Der ukrainische Präsident ist in den ersten Tagen des Krieges zum Symbol des Widerstands gegen die Aggression geworden: Während Kiew unter Beschuss lag und am Stadtrand heftig gekämpft wurde, widerlegte er mit kurzen Selfie-Videos, die er vor seinem Amtssitz aufgenommen hatte, die von der russischen Propaganda gestreuten Gerüchte über seine Flucht. Seither hat Selenskyj per Video-Übertragung vor fast allen europäischen Parlamenten gesprochen und ist ständiger virtueller Teilnehmer bei den Zusammenkünften westlicher Politiker. Er hat den Westeuropäern in harten Worten ihre sträfliche Weichheit gegenüber dem Kreml vorgehalten und dafür Standing Ovations bekommen. Er hat Hilfe für die Ukraine gefordert, den Europäern ins Gewissen geredet und an ihr Eigeninteresse appelliert, das russische Regime aufzuhalten.
Seit Selenskyj in den Nachrichten allgegenwärtig ist, haben viele auch auf Netflix die Serie "Diener des Volkes" gesehen. Jahre vor seinem Einstieg in die Politik hat Selenskyj darin einen Lehrer gespielt, der durch eine Verkettung von Zufällen zum Präsidenten der Ukraine gewählt wird und in einer eigenwilligen Mischung aus Naivität und Halsstarrigkeit gegen Korruption und Oligarchenherrschaft vorgeht. In der Nonchalance und Leidenschaftlichkeit des fiktiven Präsidenten Wassyl Holoborodko erkennt man leicht den heutigen Selenskyj wieder - auch wenn der bittere Ernst seiner Reden weit entfernt ist von der komödiantischen Leichtigkeit, mit der er damals ein Staatsoberhaupt gespielt hat, das mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt.
Seine Standfestigkeit im Kampf gegen die russische Aggression und die Art, in der er die Ukrainer bisher in der Verteidigung des Landes geeint hat, sichern Selenskyj schon jetzt einen Platz in der Geschichte. Doch die Bilder des Kriegspräsidenten suggerieren eine Eindeutigkeit, die der Wirklichkeit nicht entspricht. Selenskyjs Leben bis zum Einstieg in die Politik und die nicht ganz drei Jahre seiner Präsidentschaft bis zum Krieg sind voll von all den Widersprüchen und Zweideutigkeiten, die für die Ukraine in den gut dreißig Jahren ihrer Unabhängigkeit typisch sind. Der Weg vom Schüler, der in der russischsprachigen Industriestadt Krywyj Rih im Süden der Ukraine als Komiker begann und seine ersten großen Erfolge in einer russischen Fernsehshow feierte, zum Anführer, der die ukrainische Nation endgültig aus dem Orbit Russlands lösen will, war weit und alles andere als gradlinig.
In der von dem ukrainischen Journalisten Sergii Rudenko verfassten politischen Biographie Selenskyjs kann man viel darüber erfahren, wie der ukrainische Präsident zu dem wurde, der er heute ist. Das Buch ist im Original in der Ukraine voriges Jahr erschienen und wurde für die deutsche Übersetzung um Ereignisse bis April dieses Jahres aktualisiert. Es berücksichtigt also noch die beiden wichtigen ersten Monate des Krieges, in der es der Ukraine gelungen ist, die erste russische Angriffswelle zurückzuschlagen. Rudenko kennt die politische Landschaft der Ukraine in- und auswendig und blickt mit kritischer Distanz auf Selenskyj.
Aber für die deutschen Leser ist dieses Buch leider dennoch nicht hilfreich. Es wurde für ein politisch interessiertes und informiertes ukrainisches Publikum geschrieben. An vielen Stellen setzt es ein Wissen voraus, das nur haben kann, wer die Ereignisse in der Ukraine seit Langem in den ukrainischen Medien verfolgt. Immer wieder reißt Rudenko Ereignisse nur kurz an, ohne zu erklären, worum es eigentlich ging. Als Gedächtnisstütze für ukrainische Leser, die so an den Kontext einer Episode in Selenskyjs Leben erinnert werden, mag das gut funktionieren. Deutsche Leser wird es in den meisten Fällen selbst dann ratlos zurücklassen, wenn sie die Berichterstattung deutscher Medien über die Ukraine nicht erst seit dem Beginn der russischen Invasion Ende Februar regelmäßig verfolgt haben.
Rudenko beschreibt ausführlich, wer Selenskyj während seiner Karriere im Showbusiness gefördert hat, wer mit wem bei Selenskyjs Einstieg in die Politik welche Intrigen gesponnen und welche Strippen gezogen hat. Doch er erklärt bei den meisten dieser Personen nicht, wofür sie stehen. Er nimmt Bezug auf Shows, Filme und Serien, an denen Selenskyj mitgewirkt hat, beschreibt deren Inhalt aber nur in einigen wenigen Fällen. Vor allem aber führt er die Leser nicht in den kulturellen, sozialen und politischen Kontext ein, in dem Selenskyj und seine Mitstreiter handeln. Immer wieder kommt Rudenko darauf zurück, dass Selenskyjs Wahl ein Bruch im bisherigen politischen System der Ukraine sei. Für diese These spricht viel. Aber wirklich verständlich wird sie nur, wenn man eine Vorstellung davon hat, wie Politik in der Ukraine funktioniert.
Man hätte das gut anhand der Beziehungen zwischen Selenskyj und dem Oligarchen Ihor Kolomojskyj schildern können. Kolomojskyj ist eine der schillerndsten Gestalten unter jenen als Oligarchen bezeichneten Geschäftsleuten, die sich in den Neunzigerjahren große Teile der ukrainischen Wirtschaft angeeignet haben. Kolomojskyj gehört der Fernsehsender 1+1, in dem "Diener des Volkes" lief. Da der Sender Selenskyj auch während des Wahlkampfs offen unterstützte, vermuteten in der Ukraine viele, der Politiker Selenskyj sei ein Geschöpf Kolomojskyjs - womöglich dachte das auch Kolomojskyj selbst, der sich damit jedoch stark verrechnete. Selenskyj nahm tatsächlich den Kampf gegen die Oligarchen auf, wenngleich angesichts der Methoden und mancher Rückschritte bei der Korruptionsbekämpfung nicht immer klar war, was ihn oder seine Umgebung antrieb. All das wird geschildert, aber die Darstellung in einzelnen Episoden, die chronologisch nach oft nicht erkennbaren Kriterien hin und her springen, macht es schwierig, Zusammenhänge zu erkennen.
Selenskyj hat die Wahl 2019 auch deshalb gewonnen, weil er versprach, den Krieg im Donbass zu beenden. In Teilen der ukrainischen Bevölkerung - auch unter seinen Wählern - gab es die Befürchtung, er könne zur Verwirklichung dieses Versprechens dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu weit entgegenkommen. Rudenko schildert die zunehmende Ernüchterung Selenskyjs angesichts der russischen Politik, die zu einem Entgegenkommen nicht bereit war. Aber auch hier fehlt es an einer systematischen Darstellung des Kontexts. Das Buch ist aus diesen Gründen eine vergebene Chance. Mehr als dem Autor ist das vermutlich dem Verlag anzulasten. Dort hätte man sehen müssen, dass ein Buch über ukrainische Politik für das deutsche Publikum anders geschrieben sein muss als für die ukrainische Leserschaft. REINHARD VESER
Sergii Rudenko: Selenskyj. Eine politische Biografie.
Carl Hanser Verlag, München 2022. 240 S., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Rudenko erzählt die Geschichte eines Präsidenten, der kurz davorstand, an seiner Rolle zu scheitern, aber dann in sie hineinwuchs. Dabei lässt er keinen Raum für eine 'Selenskyj-Mania'. Diese sachliche Distanz bei allem Respekt vor der Leistung des ukrainischen Präsidenten ist wohltuend." Frank Herold, Tagesspiegel, 14.09.22
"Lesenswertes, erstaunlich ausgewogenes Buch." Alexander Wasner, SWR2 lesenswert, 24.07.22
"Das große Verdienst dieses Buches ist, dass alle Facetten Wolodymyr Selenskyjs zu Tage kommen. ... Wer sich ein umfassendes Bild von Selenskyj machen will, sollte dieses Buch lesen." Catrin Stövesand, Deutschlandfunk Kultur, 23.07.22
"Äußerst detailreich ... keine klassische Biografie, sondern eine politische, schonungslose Analyse." Henryk Jarcyk, BR2 Kulturwelt, 11.07.22
"Lesenswertes, erstaunlich ausgewogenes Buch." Alexander Wasner, SWR2 lesenswert, 24.07.22
"Das große Verdienst dieses Buches ist, dass alle Facetten Wolodymyr Selenskyjs zu Tage kommen. ... Wer sich ein umfassendes Bild von Selenskyj machen will, sollte dieses Buch lesen." Catrin Stövesand, Deutschlandfunk Kultur, 23.07.22
"Äußerst detailreich ... keine klassische Biografie, sondern eine politische, schonungslose Analyse." Henryk Jarcyk, BR2 Kulturwelt, 11.07.22