In "Spuk" erlebt der Ich-Erzähler metaphysische Visionen, die sich immer wieder mit der Realität vermischen, so dass die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit oft aufgehoben zu sein scheint. Er hat mitten im Kabarett einen Blutsturz erlitten und ist zusammengebrochen. Von einem ihm unbekannten Paar wird er in die Charité gebracht. Seine Schwäche und der Einfluss von Medikamenten, Schuldgefühle wegen des Todes seiner Frau und die Erinnerungen an eine lieb- und freudlose Kindheit quälen den Erzähler in einer für ihn aussichtslos erscheinenden Situation.
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