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Die Biografie "Ingeborg Bachmann" von Joachim Hoell stellt die Lebens-und Werkgeschichte der bedeutendsten österreichischen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts umfassend dar: Von ihrer prägenden Kindheit in Klagenfurt während des Nazi-Regimes über ihre Beziehung zu Paul Celan, Hans Werner Henze und Max Frisch bis hin zu ihrem tragischen Tod in Rom. Die Biografie zeigt Ingeborg Bachmann als weltentrückte Dichterin ebenso wie als engagierte Feministin, gesellschaftskritische Schriftstellerin und philosophische Intellektuelle. Sophie Rois spricht die Biografie und die ausgewählten Zitate aus Bachmanns Werk mit berührender Intensität.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 97MB
  • Spieldauer: 145 Min.
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Produktbeschreibung
Die Biografie "Ingeborg Bachmann" von Joachim Hoell stellt die Lebens-und Werkgeschichte der bedeutendsten österreichischen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts umfassend dar: Von ihrer prägenden Kindheit in Klagenfurt während des Nazi-Regimes über ihre Beziehung zu Paul Celan, Hans Werner Henze und Max Frisch bis hin zu ihrem tragischen Tod in Rom. Die Biografie zeigt Ingeborg Bachmann als weltentrückte Dichterin ebenso wie als engagierte Feministin, gesellschaftskritische Schriftstellerin und philosophische Intellektuelle. Sophie Rois spricht die Biografie und die ausgewählten Zitate aus Bachmanns Werk mit berührender Intensität.

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Autorenporträt
Ingeborg Bachmann, 1926-1973, wurde für ihre Lyrik u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis 1957 und dem Großen Österreichischen Staatspreis 1968 ausgezeichnet.Sie studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. 1950 promovierte sie über Heidegger. 1953 ging Ingeborg Bachmann als freie Schriftstellerin nach Italien, wurde zwei Jahre darauf Dramaturgin in München und lehrte ab 1960 Poetik an der Universität Frankfurt. 1965 kehrte "die Bachmann", zum letzten Mal, nach Italien zurück.Werk und Wirken der Ingeborg Bachmann widerfuhren zahlreiche Ehrungen. Zu den wichtigsten Auszeichnungen gehören der Bremer Literaturpreis 1957, der Büchner-Preis 1964 und der Große Österreichische Staatspreis 1968