Sommer 1720. Nach einem Kur-Aufenthalt in Karlsbad kehrt der 35-jährige Hofkapellmeister Johann Sebastian Bach mit seinem Dienstherrn, Fürst Leopold, nach Köthen zurück. Groß ist die Vorfreude, seine Familie endlich wieder in die Arme schließen zu können. Doch dann kommt alles anders. Fassungslos steht er am Grab seiner Frau Maria Barbara. Wird es der Musik, die Bach während der glücklichen Jahre in Köthen komponierte, gelingen, den Komponisten zu trösten? Es gibt Geschichten, in denen liegen Lachen und Weinen eng beisammen. Die Entstehung der Brandenburgischen Konzerte ist solch eine fröhlich-traurige Geschichte
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