Die Corona-Pandemie hat diverse Absonderlichkeiten über uns jebracht und mich anjeregt, meine unsortierten Jedanken uffzuschreiben. Weil nicht mal mehr meine Enkel richtig berlinern, halte ick hier die Erjebnisse meiner Jehirntätigkeit quasi in Lautschrift fest. Schließlich kann ick nich zulassen, dass unser wunderbarer Metrolekt janz inner Versenkung verschwindet. In einem Wahnsinns-Anfall zwischen Tatendrang und Depression erblickte CORINNA mitten im ersten Lockdown uff @vortragskunst das Licht der Welt von Instagram. Seither spuckt dit Baby Ein-Minuten-Jeistes-Blitze in den Äther, die hier in aller Ruhe nachzulesen sind. Mit den Illustrationen von Antje Püpke jibts ooch wieder allerhand zu kieken, wat mich janz besonders freut!
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