Bewertung: 4 Sterne
Spice: 2.5 Chillies
Tropes: Best Friend's Brother, Sister's Best Friend, Forced Proximity, Roommates, Fake Dating, Mental Health Rep, Basketball Player x Flight Attendant
Habe ich gelacht? Ja, eindeutig. Habe ich geweint? Es gab emotionale Stellen, abwer nein.
"The Right
Move" ist der zweite Band der Windy City Reihe und erzählt die fesselnde Geschichte von Indy und…mehrBewertung: 4 Sterne
Spice: 2.5 Chillies
Tropes: Best Friend's Brother, Sister's Best Friend, Forced Proximity, Roommates, Fake Dating, Mental Health Rep, Basketball Player x Flight Attendant
Habe ich gelacht? Ja, eindeutig. Habe ich geweint? Es gab emotionale Stellen, abwer nein.
"The Right Move" ist der zweite Band der Windy City Reihe und erzählt die fesselnde Geschichte von Indy und Ryan. Nach dem Genuss des ersten Bandes war meine Neugier geweckt, und ich wurde nicht enttäuscht.
Obwohl ich die Beziehung und das Zusammenpassen der Charaktere im ersten Band “Mile High” ein wenig stärker fand, haben Indy und Ryan ihre eigene, einzigartige Dynamik, die mich ebenso gefesselt hat. Indy iprüht vor Lebensfreude und Energie, ist aber auch emotional und tiefgründig. Ihre Entwicklung und die Art, wie sie sich öffnet, machen sie zu einer wirklich liebenswerten Figur. Außerdem ist sie durch und durch ein Bookgirlie. Ryan kann man nur als grumelig/grumpy und gleichzeitig bezaubernd süß beschreiben. Seine Art, Indy zu unterstützen und ihr immer wieder zu zeigen, wie besonders sie ist, ist rührend und wie er sich langsam in sie verliebt und für sie da ist… ist einfach erwärmend. Kann ich bitte auch so einen Ryan haben?
Die Nebenfiguren sind meisterhaft ausgearbeitet und fügen der Geschichte Authentizität hinzu. Besonders beeindruckend ist die Mischung aus Spannung und prickelndem Spice, die perfekt zur Geltung kommt. Die Balance aus ernsten und humorvollen Momenten verleiht dem Buch eine besondere Tiefe und macht es zu einem echten Leseerlebnis.
Ich habe das Buch zuerst auf Englisch gelesen (wie den Rest der Reihe) und dann auf Deutsch. Während ich die Geschichte immer noch sehr schätze, fand ich die Übersetzung stellenweise weniger emotional. Das könnte allerdings auch an meinem persönlichen Leseempfinden liegen.
Ein kleiner Kritikpunkt war das letzte Argument zwischen Ryan und Indy. Ohne zu viel zu verraten, fand ich, dass dieses Missverständnis unnötig aufgebauscht wurde. An diesem Punkt hätten sie besser kommunizieren können, was die Situation etwas in die Länge zog. Das Buch hätte meiner Meinung im allgemeinen etwa 150 Seiten kürzer sein können.
Trotz dieser Kleinigkeiten hat mich "The Right Move" voll und ganz begeistert. Ich kann euch nur sagen, schnappt euch die Reihe!