Am 24. März 1999 geriet im Mont-Blanc-Tunnel ein mit Margarine und Mehl beladener Laster durch eine weggeworfene Zigarettenkippe in Brand, die im Luftfilter hängen blieb und diesen entzündet haben soll. Statt den Brand zu löschen oder den Laster aus dem Tunnel zu fahren, verließ der Fahrer sein
Fahrzeug, und flüchtete aus dem Tunnel. 39 Menschen starben bei diesem Brand, teils auch, weil sie ihre…mehrAm 24. März 1999 geriet im Mont-Blanc-Tunnel ein mit Margarine und Mehl beladener Laster durch eine weggeworfene Zigarettenkippe in Brand, die im Luftfilter hängen blieb und diesen entzündet haben soll. Statt den Brand zu löschen oder den Laster aus dem Tunnel zu fahren, verließ der Fahrer sein Fahrzeug, und flüchtete aus dem Tunnel. 39 Menschen starben bei diesem Brand, teils auch, weil sie ihre Autos nicht verließen. Der Brand konnte erst 53 Stunden nach Ausbruch unter Kontrolle gebracht werden.
Wieder einmal ist der Hacker T-Rex einer Verschwörung auf der Spur. 1999 war er selber in diesen Brand geraten (warum auch immer, das wird nicht ausgeführt) und will sich nun noch einmal den Ort des Unglücks anschauen.
Für mich eine zwiespältige Folge, einerseits eine wirklich gute Verschwörungstheorie. Eine Brandserie in Schweizer Alpentunnels, die innerhalb kurzer Zeit alle 3 von LKWs ausgelöst wurden:
24. März 1999 Mont Blanc (39 Tote)
29. Mai 1999 Tauerntunnel (12 Tote)
24. Oktober 2001 Gotthardtunnel (10 Tote)
Ein Schelm, wer da Böses ahnt. Jahrelang passiert nichts und dann binnen weniger Monate gleich drei Unfälle, die genau ins Konzept der Tunnelbetreiber passen.
cui bono? Ein einzelner Mann, der 70% des Weltmarktes für Beton kontrolliert (und auch an Stuttgart 21 verdient). Laut Jan Gaspards Webseite „Immer, wenn so ein Projekt in den letzten 40 Jahren über die 1-Milliarde-Doller-Kosten-Hürde sprang, kam die Idee irgendwie aus der Schweiz... Getarnt als Entwicklungshilfe - Infrastrukturgutachten - Investition in strukturschwache Regionen - usw.. Immer. Und überall.“
Das allein ist gut recherchiert, leider glaubwürdig, und wäre ein wirklich tolle Folge geworden, wenn, ja wenn das Ganze nicht mit so viel Mystizismus verwässert worden wäre. Ja, der Mont-Blanc, schaut aus wie eine Pyramide, dazu noch Teufelsanbeter, versteckte Kapellen und Geister, das musste echt nicht sein. Dazu noch weitere interne Verwicklungen, denen man nur folgen kann, wenn man die Serie länger kennt und schon ist die gute Idee bis zur Unkenntlichkeit verwässert.
Fazit: Bitte in den nächsten Folgen mehr Fakten und weniger Mystizismus und interne Personalverwicklungen.