Der junge Windhund Cielo kämpft darum, unter der Sonne Spaniens zu bestehen. Täglich muss er sich auf der Hasenjagd seinem Herrn beweisen. Doch als dieser Cielos Schwester verkauft, bestätigt sich die Ahnung des jungen Rüden: In seiner Welt gibt es keine Sicherheit. Kurz darauf verletzt sich Cielo auf der Hatz und sein Besitzer bringt ihn zu einem abgelegenen Ort, an dem dunkle Gestalten auf ihn warten.
Und mit ihnen der Geruch des Todes ...
Eine philosophische Novelle über den Schmerz und die Endlichkeit des Lebens, aber auch über das Loslassen und den Neubeginn.
»Außergewöhnlich. Tiefgründig. Mitreißend.« Alsara
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