Die Eiche – der Baum der ordnenden Kräfte Die Eiche ist der heilige Baum der indoeuropäischen Völker. Sie ist der Baum des weisen Jupiters, des Gottes der Fülle und der reichen Ernte. Unter der Eiche, dem Platz des Gerichtes, trafen sich die freien Menschen und alle hatten sie eine Stimme. Mit drei Hammerschlägen wurde ein neues Gesetz, eine neue Ordnung, vereidigt. Verbindlichkeit, Wahrheit, Kraft, Treue, Mut, Vertrauen, Willensstärke, Gerechtigkeit sind die grundlegenden Qualitäten dieses Heiligen Baumes. In der Meditation unter der nährenden Eiche finden wir zu unserer Mitte zurück. Ungelöstes und allzu Verschwommenes wird geordnet, gewinnt Struktur und Ausrichtung. So nehmen wir unmittelbar wahr, was wir für unsere Entwicklung im Moment brauchen. Damit gewinnen wir unsere persönliche Freiheit zurück. Eine Freiheit, die im Heilsein, im Ganzsein begründet ist.
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