Als im Jahr 79 n. Chr. der Vesuv ausbrach und Pompeji mit einer dicken Schicht aus Asche und Vulkangestein bedeckte, brachte er das Leben dort zum Stillstand und bewahrte die antike Stadt für die Ewigkeit. Als die Archäologen später die versunkene Welt von Pompeji wieder ans Tageslicht beförderten, präsentierten sie dem staunenden Publikum eine komplett erhaltene Stadtanlage, die überraschende Einblicke in das Alltagsleben bot. Holger Sonnabend erzählt vom Leben in einer Stadt, die sich - aufgrund des Erdbebens von 62 n. Chr. - im Wandel befand. Er schildert kulinarische Genüsse und Theaterbesuche, den Kult um die Götter und den Verkehr auf der Straße.
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