Im Römischen Reich, vor 2000 Jahren befreunden sich Tiberius, der Sohn des Konsuls von Aventicum und die Färberstochter Lunia. Das ist verboten. Nicht einmal spielen dürfen Kinder von Noblen mit Kindern von Handwerkern zusammen. Tiberius und Lunia wollen sich Hilfe von Minerva, der Göttin der Handwerker und Helden holen. Sie belauschen ein Gespräch zwischen ihr und dem Göttervater Jupiter. Sie erfahren, dass die Handwerker einen Aufstand gegen den Konsul planen, um sich gleiche Rechte zu erkämpfen. Tiberius und Lunia fliehen in den Jura. Der Schafhirt Paulinus hilft ihnen nach Gallien zu gelangen. Mitten auf dem Weg begegnet ihnen die Eule der Minerva. Sie weist Tiberius an die Truppe der Gallier anzuführen, die sich ebenfalls gleiche Rechte erkämpfen wollen. Lunia soll zurück nach Aventicum und die Handwerker anführen. Gemeinsam ziehen die Gallier und die Handwerker vor den Regierungspalast. Mit Verhandeln erreichen sie gleiche Rechte für alle. Kurz danach heiraten Tiberius und Lunia. Plutonius und Remus, zwei Noble, bringen den Konsul dazu den Handwerkern die Rechte wieder zu entziehen. Lunia entdeckt eine Pflanze aus der sich eine wunderschöne purpurblaue Farbe gewinnen lässt, die den gefärbten Stoff auch noch wasserdicht macht. Tiberius und Lunia gelingt es den Konsul zu überzeugen, dass die Stadt mit dem Handel dieses Stoffes reich und berühmt werden kann. Der Konsul gibt den Handwerkern ihre Rechte zurück bevor es zu einer Revolte kommt. Plutonius und Remus werden gefangen genommen.
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