„Verliebt bis über beide Ohren“ von Bella Andre und Jennifer Skully ist der Auftakt ihrer Die Maverick Milliardäre Reihe.
Will Franconi hat sich aus eigener Kraft von ganz unten nach oben gekämpft und genießt nun seinen Erfolg. Doch seine harte Kindheit und Jugend hat er nie vergessen und die
Folgen seiner Entscheidungen belasten Will noch immer. Als er den begeisterten Brief eines Teenagers…mehr„Verliebt bis über beide Ohren“ von Bella Andre und Jennifer Skully ist der Auftakt ihrer Die Maverick Milliardäre Reihe.
Will Franconi hat sich aus eigener Kraft von ganz unten nach oben gekämpft und genießt nun seinen Erfolg. Doch seine harte Kindheit und Jugend hat er nie vergessen und die Folgen seiner Entscheidungen belasten Will noch immer. Als er den begeisterten Brief eines Teenagers erhält und einem Treffen zustimmt, lernt er dabei dessen attraktive Schwester Harper Newman kennen. Harper kümmert sich seit dem Tod ihrer Eltern aufopferungsvoll um ihren jüngeren Bruder und beeindruckt Will so stark, dass er sie unbedingt näher kennenlernen möchte. Doch Harper ist aufgrund ihrer früheren Beziehungen äußerst misstrauisch, auch wenn sie die unglaubliche Anziehung ebenfalls spüren kann.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen liest sich leicht und flüssig und zumindest von Bella Andre habe ich bereits einige Bücher gelesen. Ihre Wohlfühlgeschichten mit einer Prise Drama kann man einfach mal zwischendurch genießen, wenn man Lust auf heile Welt hat. Natürlich gibt es auch ein wenig hin und her, aber man kann sich stets sicher sein, dass sich alles schnell in Wohlgefallen auflösen wird. Das ist auch gar nicht schlimm, denn man bekommt, was man erwartet.
Will ist ein geläuterter Bad Boy, der die die Fehler seiner Vergangenheit am liebsten auslöschen würde. Das kann er zwar nicht, aber er kann mit seinem jetzigen Verhalten Gutes tun, was er auch macht.
Harper wurde oft ausgenutzt und hat ihre eigenen Gefühle zurückgestellt, um sich komplett um ihren Bruder Jeremy zu kümmern, den sie mit ihrer Liebe aber teilweise erdrückt. Zwischen ihr und Will knistert es von Anfang an, aber vor dem Happy End müssen sie erst ihre jeweilige Vorgeschichte überwinden.
Zwischendrin gibt es einige kleine Längen, aber gegen Ende nimmt die Handlung nochmal Fahrt auf. Insgesamt wird man aber nett unterhalten, während die Geschichten der übrigen Mavericks am Rande bereits vorgestellt werden.
Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!