trotz mehrfacher Ermittlungen gibt es keine Beweise, dass diese Zusammenarbeit tatsächlich stattfand. Vielmehr haben diejenigen, die Einblick in die Ermittlungen haben, gesagt, dass keine Beweise für geheime Absprachen zwischen Trump und Russland gefunden wurden. Der ehemalige Direktor des
Nationalen Geheimdienstes James Clapper hat mehrfach – auch unter Eid – vor dem Kongress ausgesagt, dass ihm…mehrtrotz mehrfacher Ermittlungen gibt es keine Beweise, dass diese Zusammenarbeit tatsächlich stattfand. Vielmehr haben diejenigen, die Einblick in die Ermittlungen haben, gesagt, dass keine Beweise für geheime Absprachen zwischen Trump und Russland gefunden wurden. Der ehemalige Direktor des Nationalen Geheimdienstes James Clapper hat mehrfach – auch unter Eid – vor dem Kongress ausgesagt, dass ihm keine Beweise für eine Zusammenarbeit bekannt sind. Clapper war zu der Zeit von dem damaligen Präsidenten Barack Obama beauftragt worden, eine Untersuchung der mutmaßlichen russischen Einmischung bei den Wahlen 2016 zu beaufsichtigen.
Die Demokratin Dianne Feinstein hatte ebenfalls mehrmals ausgesagt, dass sie keine Beweise für geheime Absprachen gesehen habe. Feinstein ist amtierendes Mitglied des Rechtsausschusses des Senats. Sogar die demokratische Abgeordnete Maxine Waters, eine scharfe Kritikerin von Präsident Donald Trump, gab in einem Interview im vergangenen Jahr zu, dass sie keine Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Trump und Russland gesehen habe.
Wie sich jetzt erwiesen hat, wurde das Trump-Dossier im Auftrag der Clinton-Kampagne und des Nationalen Ausschusses der Demokratischen Partei von der privaten Spionagefirma "Fusion-GPS" erstellt. Das Dossier entwickelte sich zur treibenden Kraft hinter den Vorwürfe gegen Trump. Der Inhalt des Dossiers, den „Fusion GPS“ zugegebenermaßen nicht verifiziert hatte, wurde vom ehemaligen FBI-Direktor James Comey als „anzüglich und unbestätigt“ bezeichnet. Trotzdem wurde das Dossier insgeheim aktiv unter Politikern und Medienorganisationen verbreitet.
Aus britischen Gerichtsakten ist nun bekannt, dass Christopher Steele, ein ehemaliger britischer Spion, von „Fusion GPS“ mit der Erstellung des Trump-Dossiers beauftragt worden war. Er war es auch, der bei mindestens zwei Treffen mit Medienorganisationen über den Inhalt des Dossiers gesprochen hatte.
Zu diesen Medien zählten unter anderen die New York Times, die Washington Post, der New Yorker, CNN und Yahoo! News. Steele wurde schließlich von einem russischen Geschäftsmann angeklagt, der in dem Bericht erwähnt wird. Dabei schrieb der Rechtsanwalt des Spions in den Gerichtsdokumenten, dass Steele die Treffen auf Anweisung von „Fusion GPS“ durchführte. Aber das ist noch nicht alles: Gerichtsdokumente, die vom Geheimdienstausschuss im US-Repräsentantenhaus eingereicht wurden, zeigen, dass „Fusion GPS“ direkte Zahlungen an einige Journalisten leistete, die sich mit dem Thema Russland befassten.
Ironischerweise stützte sich das Dossier selbst fast ausschließlich auf Kreml-gebundene Quellen. Somit besitze das Trump-Dossier alle Merkmale einer klassischen russischen Desinformationskampagne, meinte der Jura-Professor Ronald Rychlak, der ein führender Experten für russische Desinformationsoperationen ist.
Außerdem ist bekannt, dass das FBI das Trump-Dossier für eine Überwachung von Trumps Wahlkampfteam nutzte. Die preisgekrönte Journalistin Sara Carter berichtete darüber. Die Ermittlungen von Mueller haben bisher keine Hinweise auf eine geheime Absprache ergeben. Der Ex-US-Sicherheitsberater Michael Flynn wurde von Mueller angeklagt, weil er das FBI belogen und nicht, weil er mit Russland zusammengearbeitet hatte.
Und Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager Paul Manafort wurde der Geldwäsche beschuldigt. Diese Beschuldigungen gehen aber auf die Zeit zurück, bevor er sich der Trump-Kampagne anschloss – diese Anklage hat nichts mit der sogenannten