V. E. Schwab
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Vier Farben der Magie / Weltenwanderer-Trilogie Bd.1 (Ungekürzte Lesung) (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 771 Min.
Sprecher: Lontzek, Peter
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Es gibt vier Farben der Magie: Im Roten London befindet sie sich im Gleichgewicht mit dem Leben. Im Weißen wird die Magie versklavt, kontrolliert, unterdrückt. Dem Grauen London ist sie fast abhandengekommen. Und im Schwarzen London hat sie das Leben selbst vertilgt. Als einer der wenigen Antari springt Kell zwischen den verschiedenen Welten hin und her. Doch er führt ein Doppelleben: Er ist Botschafter der Könige, aber auch ein Schmuggler. Eines Tages wird ihm ein schwarzer Stein zugesteckt, den er vom Weißen London ins Graue transportieren soll. Dass es sich um ein mächtiges magisches ...
Es gibt vier Farben der Magie: Im Roten London befindet sie sich im Gleichgewicht mit dem Leben. Im Weißen wird die Magie versklavt, kontrolliert, unterdrückt. Dem Grauen London ist sie fast abhandengekommen. Und im Schwarzen London hat sie das Leben selbst vertilgt. Als einer der wenigen Antari springt Kell zwischen den verschiedenen Welten hin und her. Doch er führt ein Doppelleben: Er ist Botschafter der Könige, aber auch ein Schmuggler. Eines Tages wird ihm ein schwarzer Stein zugesteckt, den er vom Weißen London ins Graue transportieren soll. Dass es sich um ein mächtiges magisches Artefakt handelt, merkt er erst, als er sich von einem gefährlichen Feind verfolgt sieht, der ihm das gute Stück abjagen möchte und dabei vor keinem Mittel zurückschreckt. Auf der Flucht trifft der Magier die gewitzte Diebin Delilah Bard, die Kell zunächst ausraubt, ihm dann aber hilft. Allerdings erwartet sie eine Gegenleistung von ihm ...
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Victoria (V. E.) Schwab ist die Autorin der 'Shades of Magic'-Trilogie, des Bestsellers 'Das unsichtbare Leben der Addie LaRue' und des Gothic-Fantasy-Romans "Gallant". Ihre Werke wurden in über vierundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie wurde 1987 als Kind einer englischen Mutter und eines amerikanischen Vaters geboren und ist seitdem von unstillbarem Fernweh getrieben. Wenn sie nicht gerade durch die Straßen von Paris streunt oder auf irgendeinen Hügel in England klettert, sitzt sie im hintersten Winkel eines Cafés und spinnt an ihren Geschichten. Petra Huber ist Übersetzerin aus dem Russischen und Englischen. Sie hat unter anderem Katherine Addison und V. E. Schwab ins Deutsche übertragen.
©Jenna Maurice
Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 771 Min.
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732451678
- Artikelnr.: 48504137
eine überzeugend konstruierte Fantasie-Welt Renate Pinzke Hamburger Morgenpost 20170511
Broschiertes Buch
Gute Idee, aber für mich nicht das richtige
In dem Buch Vier Farben der Magie (Weltenwanderer 1) von V. E. Schwab, geht es um Kell, welcher ein Antari. Nur Antari können durch die verschiedenen Londons reisen, aber es gibt kaum noch welche. Es gibt das rote London, das weiße …
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Gute Idee, aber für mich nicht das richtige
In dem Buch Vier Farben der Magie (Weltenwanderer 1) von V. E. Schwab, geht es um Kell, welcher ein Antari. Nur Antari können durch die verschiedenen Londons reisen, aber es gibt kaum noch welche. Es gibt das rote London, das weiße London, das graue London und das schwarze London, welches aber bereits Tod ist. Jedes London wird von einem anderen König regiert und Kell vermittelt zwischen den Königreichen, weil er ein Antari ist und es kann. Außerdem wurde er von dem König und der Königin adoptiert, als er fünf Jahre alt war, warum weiß er nicht. Ob er als Antari geboren wurde oder von jemandem gezeichnet wurde weiß er auch nicht.
Meine Meinung:
Ich habe die Geschichte teilweise gerne gelesen, irgendwie konnte mich die Geschichte aber trotzdem nicht so richtig packen. Der Schreibstil war zwar gut, aber nicht so fesselnd, das ich nach einer Pause lange weiter lesen wollte oder überhauptdazu freiwillig greifen wollte. Ich musste mich dazu zum Teil zwingen, die Geschichte weiter zu lesen. Es kam immer mal wieder Spannung auf, aber dann wurde es wieder zäh und langatmig. Deshalb breche ich die Geschichte leider bei Seite 120 von 496 ab. Die Idee zu dieser Geschichte ist gut, aber mit der Umsetzung konnte ich weniger anfangen, sowie den Protagonisten.
Fazit:
Leider abgebrochen, weil ich mit den Protagonisten nicht ganz zurecht kam und die Geschichte mich nicht ganz gepackt hat.
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Broschiertes Buch
Bravouröser Auftakt in einer komplexen und sehr interessanten Fantasy-Welt
Voriges Jahr entdeckte ich „Threads of Power: Die feinen Fäden der Magie“ als Auftakt einer neuen Fantasy Trilogie der mir bis dato unbekannten Autorin V. E. Schwab. Erst beim Lesen stellte ich dann …
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Bravouröser Auftakt in einer komplexen und sehr interessanten Fantasy-Welt
Voriges Jahr entdeckte ich „Threads of Power: Die feinen Fäden der Magie“ als Auftakt einer neuen Fantasy Trilogie der mir bis dato unbekannten Autorin V. E. Schwab. Erst beim Lesen stellte ich dann fest, dass es ein direkter Nachfolger der Weltenwanderer Trilogie ist, hatte jedoch keinerlei Verständnisprobleme, war begeistert und wollte unbedingt auch noch die Vorgänger lesen. Nun habe ich den ersten Teil „Vier Farben der Magie“ beendet und bin erneut äußerst angetan.
Die Stadt London gibt es viermal. Allerdings sind die Städte, obwohl sie den gleichen Namen tragen, mehr als unterschiedlich und der Antari (Blutmagier) Kell hat sie nach Farben benannt. Im Grauen London gibt es kaum Magie und es riecht nach Rauch. Das Rote London – Kells Heimat – duftet nach Blumen, es sprüht vor Magie und Lebenslust. Im Weißen London ist alles wie ausgebleicht, die Magie stirbt langsam aber sicher aus und was von ihr noch übrig ist wird von den dort Herrschenden versklavt. Im Schwarzen London hat die Magie alles Leben vor langer Zeit selbst vertilgt.
Vor langer Zeit wurden die Tore zwischen den Welten versiegelt. Von den Antari sind nur noch sehr wenige übrig und diese sind inzwischen auch die Einzigen, die mit ihrer Blutmagie zwischen drei der verschiedenen Londons hin und her reisen können. Dabei fungieren sie als Botschafter für die Königshäuser. Doch Kell führt ein Doppelleben und schmuggelt nebenbei verbotenerweise Gegenstände aus den jeweiligen Welten hin und her. Eines Tages wird ihm als Lohn für das Überbringen eines Briefes aus dem Weißen London ins Rote ein eigenartiger schwarzer Stein zugesteckt.
Zu spät merkt Kell, dass es sich dabei um ein mächtiges Artefakt aus dem Schwarzen London handelt, welches es eigentlich gar nicht mehr geben dürfte und er in eine Falle gelockt wurde. Um das Gleichgewicht in seiner Heimat zu wahren, muss er die Sache in Ordnung bringen. Allerdings sitzen ihm dabei mächtige Feinde im Nacken, die den Stein für sich beanspruchen und dabei vor keinem Mittel zurückschrecken. Auf seiner Flucht vor ihnen trifft Kell die Diebin Delilah Bard, die ihn zuerst beraubt, ihm dann aber doch hilfreich zur Seite steht. Wird es ihnen gemeinsam gelingen, eine magische Apokalypse zu verhindern?
Leicht und flüssig konnte ich dieses Buch innerhalb einer recht kurzen Zeit lesen. Der Schreibstil mit der einfachen, aber dennoch schönen und bildhaften Sprache gefiel mir auch hier wieder ausgesprochen gut. Erzählt wird die Geschichte in der dritten Person mit wechselnden Perspektiven und an verschiedenen Schauplätzen. Obwohl die Autorin die Charaktere situationsbezogen und ohne weitschweifende Erklärungen einführte, war ich ruckzuck in der Geschichte drin und empfand auch im weiteren Verlauf keinerlei Längen. Selbst mein leichter Informationsvorsprung aus dem zuerst von mir gelesenen Auftakt der Nachfolger Trilogie stand mir dabei nicht im Weg.
Die Autorin hat sich hier eine komplexe und für mich sehr interessante Fantasiewelt ausgedacht. Die Hauptfiguren waren mir sehr sympathisch und entwickelten sich im Laufe der Geschichte stetig weiter. Aber auch ihre Gegenspieler hatten ihren Reiz. Je tiefer ich in die Handlung eintauchte, umso schwerer fiel es mir, das Buch für notwendige Unterbrechungen zur Seite zu legen. Die Spannung baute sich kontinuierlich auf, steigerte sich allmählich, bis sie sich dann in einem aufregenden Showdown entlud. Das Ende war dann eher gefällig. Einen echten Cliffhanger gab es dort zwar nicht, aber es waren bei Weitem noch nicht alle Fragen beantwortet, die sich mir beim Lesen auftaten, so, dass ich auf die Fortsetzung weiterhin gespannt war.
Wie bereits oben erwähnt, hat mir auch dieses Buch richtig gut gefallen und ich bin sehr froh, dass die Folgebücher Teil 2 „Die Verzauberung der Schatten“ und Teil 3 „Die Beschwörung des Lichts“ bereits verfügbar sind und ich fürs Weiterlesen keine langen Wartezeiten mehr in Kauf nehmen muss. Und wer gleich alle 3 Teile in einem Buch haben möchte, am 30.10.2024 erscheint ein Sammelband mit der kompletten Weltenwanderer-Trilogie, der noch Einiges an Bonusmaterial enthält. Die gebundene Ausgabe ist sogar mit einem auf den Fotos sehr schick aussehenden Farbschnitt versehen.
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Broschiertes Buch
INHALT:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch – und nach einem Hauch von Wahnsinn. Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischen Kampf. Das rote duftet nach Rosen, nach Magie und Lebenslust. Und über das schwarze schweigt man …
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INHALT:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch – und nach einem Hauch von Wahnsinn. Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischen Kampf. Das rote duftet nach Rosen, nach Magie und Lebenslust. Und über das schwarze schweigt man besser.
Der Magier Kell ist einer der letzten Antari, die zwischen den Welten wandern können. Doch als er unwissentlich ein mächtiges Artefakt in seine Heimat schmuggelt, bricht er damit nicht nur ein ungeschriebenes Gesetz seiner Zunft, sondern gefährdet auch das Gleichgewicht der Welten.
(Quelle: Klappentext)
MEINUNG:
Das Cover ist schlicht gehalten. Man sieht einen runden Kartenausschnitt (vermutlich London) und darüber eine Person in einem langen Mantel, bei der es sich wohl um Kell handelt. Leider konnte ich keine Verbindung zum Titel herstellen, mir fehlte der Bezug zum Titel. Wo sind hier die vier Farben?
Der Einstieg in die Geschichte gelang, wenn auch etwas holprig, soweit ganz gut.
Die Geschichte startete direkt mit Kell, der zwischen den Welten wanderte und man bekam sofort eine Vorstellung von seinem Leben als einer der letzten Antari oder wie ich sie nenne „Weltenspringer“.
Der Schreibstil war gut und sehr bildlich. Es war jederzeit anregend zu lesen.
Der Protagonist Kell, war im Vergleich zu anderen „Helden-Typen“ nicht abgehoben oder Mr. Perfect, sondern eher ruhig und unscheinbar, aber dadurch auch sehr sympathisch.
Den Gegenpol dazu gab im späteren Verlauf der Geschichte Lila ab, die dagegen wie eine Wilde wirkt.
London als Schauplatz für die Geschichte fand ich persönlich gut ausgewählt. Ebenso wie die Idee einer Stadt mit vier Facetten.
Das Ende lässt dann den Leser schliesslich sehnsüchtig auf Band 2 warten.
Alles in allem bietet das Buch eine gute Grundlage für Lesespaß, doch die Geschichte konnte mich nicht vollends fesseln. Ich bin irgendwie nicht so richtig warm geworden und konnte mich nicht richtig ausklinken und in die Welt von Schwab eintauchen. Dies spiegelt sich dann auch bei meiner Herzvergabe wieder.
FAZIT:
Trotz allem bietet dieses Buch eine gute Unterhaltung und ist eine Empfehlung für alle Fans von London und Magie.
Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!
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Vier Welten – und jede hat ihre eigene Farbe, denn in jeder ist die Magie eine andere. Das Weiße London hat den Geruch von Blut und Kampf. Denn hier wird die Magie versklavt, kontrolliert und auch unterdrückt. Und jeder giert nach Macht. Im Gegensatz dazu steht das Rote London. Hier …
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Vier Welten – und jede hat ihre eigene Farbe, denn in jeder ist die Magie eine andere. Das Weiße London hat den Geruch von Blut und Kampf. Denn hier wird die Magie versklavt, kontrolliert und auch unterdrückt. Und jeder giert nach Macht. Im Gegensatz dazu steht das Rote London. Hier herrscht ein Gleichgewicht der Magie. Und es riecht nach Blumen. Eine lebensfreudige Welt. Im Grauen London ist die Magie nahezu verschwunden und es riecht nach Rauch. Was das Schwarze London angeht, hier hat die Magie alles Leben vertilgt. Kell ist einer der wenigen Antari und ist somit fähig von einer Welt in die andere zu wechseln. Diese Fähigkeit macht ihm zum Überbringer von Botschaften von dem einen Herrscher zu dem anderen. Aber er nutzt diese „Reisen“ auch zum Schmuggeln. Und genau diese Tätigkeit spielt ihm einen schwarzen Stein zu. Schon bald wird er genau wegen diesem Stein gejagt. Auf seiner Flucht trifft er die Diebin Delilah Bard. Zuerst raubt diese Kell aus, aber dann werden sie zu einem Team…
V. E. Schwab hat hier eine wundervolle Welt geschaffen. Eigentlich sogar vier, die miteinander verbunden sind. Jede einzelne Welt ist fabelhaft ausgearbeitet. Ob nun das Graue, das Weiße oder das Rote London, man kann sich jede einzelne Welt sehr gut vorstellen. Nicht nur das, ich fühlte und roch regelrecht jede einzelne Welt, so wie Kell es tut. Die Autorin hat alle Figuren sehr gut ausgearbeitet. Jeder einzelne Charakter hat tiefe. Selbst die Nebenfiguren sind so gut, dass man sich sofort wünscht, dass es noch mehr Szenen mit ihnen gibt. So lernen wir drei Welten kennen, nur das Schwarze London nicht. Welche Rolle genau diese untergegangene Welt spielt, erschließt sich dem Leser erst im Laufe der Geschichte.
Ein sehr angenehmer Schreibstil und ein guter Spannungsbogen versetzen den Leser in eine rasante Geschichte. So gibt es immer wieder überraschende Momente. Alles in allem ein sehr lesenswerter Auftakt dieser Trilogie. Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat riesig Spaß gemacht es zu lesen. Zum Glück lässt der zweite Teil nicht allzu lange auf sich warten. Bereits Ende November können wir lesen, wie es mit Kell und Lila weitergeht. Für mich ist dieses Buch ein absolutes Muss für jeden Fantasy Fan. Sicherlich bietet dieses Buch auch allen gute Unterhaltung, die bisher kein Fantasy gelesen haben. Ich denke, dass diese Geschichte einen fabelhaften Einstieg in dieses Genre bietet. Für mich gehört dieses Buch auf jeden Fall zu den Highlights des Jahres.
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Broschiertes Buch
Anfangs etwas anstrengend, aber dennoch gelungener Auftakt der Weltenwanderer-Trilogie
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch „blind“ ertauscht und wusste nicht, was auf mich zukommt.
Cover:
Das Cover ist bei allen drei Bänden der Trilogie …
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Anfangs etwas anstrengend, aber dennoch gelungener Auftakt der Weltenwanderer-Trilogie
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch „blind“ ertauscht und wusste nicht, was auf mich zukommt.
Cover:
Das Cover ist bei allen drei Bänden der Trilogie ähnlich: Der Titel befindet sich in einer Ellipse, während darauf eine Person oder Schatten zu sehen ist. Durch die verspielten Rahmen dachte ich zuerst an ein Fantasy-Buch (was es ja auch ist ;-) ).
Inhalt:
Es gibt vier verschiedene Welten, die eines gemeinsam haben: London. Jede Welt ist anders, die eine Welt wird von Magie beherrscht, in der anderen gibt es so gut wie keine Magie. Die Türen zwischen den Welten wurden verschlossen und nur die Antari (die Weltenwanderer) können zwischen den Welten hin und her wandern.
Handlung und Thematik:
Die Hintergründe zur Handlung sind sehr komplex. Somit hatte ich am Anfang erhebliche Probleme bzw. fand es sehr anstrengend, dieser zu folgen. Nachdem ich aber in der Handlung drin war, ging es gut voran. Durch die vier verschiedenen Welten wird gut dargestellt, was Magie aus der Welt machen kann. Die Handlung wurde zur Mitte hin super spannend.
Charaktere:
Kell (den Namen fand ich irgendwie störend) ist ein Weltenwanderer. Er wiedersetzt sich Vorschriften und Regeln und schmuggelt Gegenstände zwischen den Welten. Ich fand ihn toll, aber richtig sympathisch wurde er mir irgendwie nicht.
Delilah Bard (Lila) fand ich großartig! Sie ist eine Diebin und angehende Piratin, die sofort mein Herz geklaut hat! Ihre direkte Art und liebenswürdige Art fand ich super.
Schreibstil:
Anfangs kamen die Hintergründe nicht ganz rüber. Die Beschreibung der unterschiedlichen London’s war verwirrend und komplex. Die Gegenden wurden gut beschrieben, aber bei Kell fehlte mir irgendwie was um besser mit ihm zu sympathisieren. Ich fand seine Liebe zu seinem Stiefbruder Rhy irgendwie nicht nachvollziehbar.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich fand das Buch gut, aber nichts Außergewöhnliches. Aber allein wegen Lila werde ich nun mit Band 2 weiter machen, da mich interessiert, ob sie ihr Schiff bekommt ;-)
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