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Mit seiner Philosophie des Kochens hat Joskowitz ein einfühlsames Buch über die Stellung der Menschen in der Natur geschrieben. Der Philosoph und Koch betrachtet die Küche als Mittelpunkt des menschlichen Lebens. Er begibt sich auf eine Reise zu den Anfängen der menschlichen Kultur, zeigt, welche individuellen wie gesellschaftlichen Kräfte dem Kochen innewohnen und geht den Fragen nach: Wo kommen wir her? Wie haben wir damals gekocht? Wie kochen wir jetzt und wie wird es in der Zukunft sein?

Produktbeschreibung
Mit seiner Philosophie des Kochens hat Joskowitz ein einfühlsames Buch über die Stellung der Menschen in der Natur geschrieben. Der Philosoph und Koch betrachtet die Küche als Mittelpunkt des menschlichen Lebens. Er begibt sich auf eine Reise zu den Anfängen der menschlichen Kultur, zeigt, welche individuellen wie gesellschaftlichen Kräfte dem Kochen innewohnen und geht den Fragen nach: Wo kommen wir her? Wie haben wir damals gekocht? Wie kochen wir jetzt und wie wird es in der Zukunft sein?

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Autorenporträt
Leon Joskowitz hat nach dem Studium der Philosophie viele Jahre auf kulinarischer Wanderschaft verbracht. Heute arbeitet er als freier Autor und Ethiklehrer. "Vom Kochen und Töten" ist sein Debüt.
Rezensionen
"Sehr interessante Aspekte und Ein- und Ausblicke in unsere Evolutionsgeschichte."
Eschborner Stadtmagazin

"In seinem literarischen Debüt fragt der Frankfurter Philosoph, Koch und Kulturschaffende Leon Joskowitz nach dem Ursprung des Menschen und landet - in der Küche."
Genussmagazin

"Lesenswert. Wir von VivArt feiern sein Debut."
VivArt

"Der Philosoph Leon Joskowitz entfaltet in seinem Buch eine einfache Idee: Das Kochen hat uns zu Menschen gemacht."
faust kultur

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Die FR lässt dieses Debüt des Philosophen Leon Joskowitz von dem polnisch-deutschen Schriftsteller Artur Becker besprechen. Und der ist angetan. Denn wenn ihm Joskowitz vom Kochen aus anthropologischer Perspektive erzählt, erhält der Kritiker nicht nur eine ganz "andere Geschichte der Menschwerdung", sondern er folgt auch manch "kühnem" Gedankengang: Becker liest, dass bereits die Homini vor etwa 800.000 Jahren anfingen zu kochen, lernt allerhand über die Erfindung von Schneidewerkzeugen und Jagdtechniken, aber auch über den Zusammenhang zwischen der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Kochens. Dass dem Kochen ein ähnlicher Zauber innewohnt wie unserem ganzen Dasein, kann ihm Joskowitz in diesem, wie Becker findet, "fabelhaften" Debüt überzeugend darlegen.

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