Von Zwanzig bis Dreißig, das waren die entscheidenden Lebensjahre für Fontanes künstlerische Entwicklung. In diesem Buch erinnert er sich an das Jahrzehnt zwischen 1840 und 1850, in dem er dem Brotberuf eines Apothekers nachgeht und dabei hofft, schon bald als freier Schriftsteller leben zu können. In seinem Rückblick lässt er nichts aus: Er erzählt von seinem literarischen Debüt im "Berliner Figaro", von seiner ersten Reise nach England, von der Märzrevolution und seiner Hochzeit mit Emilie Rouanet-Kummer, mit der er bis zum Tod zusammenbleibt. Kurt Böwe liest Fontanes Erinnerungen einfühlsam und authentisch.
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»Jedes Wort ist an seinem Platz. Kein Stolpern, kein Pathos, keine Verkrampftheit.« Neue Zürcher Zeitung »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher, das Stück nur 10 EUR, besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK