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1916-1917 hielt Sigmund Freud drei Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit. Das Hörbuch bietet ihnen…mehr

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Produktbeschreibung
1916-1917 hielt Sigmund Freud drei Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit. Das Hörbuch bietet ihnen den 3.Teil der Vorlesungsreihe, sprich die Vorlesungen 16 bis 28, in denen Freud seine Zuhörer einführt in wesentliche Begrifflichkeiten und Arbeitstechniken der Psychoanalyse, wie Widerstand, Verdrängung, Vorbewusstes, Unbewusstes etc. Auch seine Sexual- und Libidotheorie stellt er vor und zeigt auf, wie sich mittels dieser Modelle zuvor in ihrer Dynamik nicht verstandene Erkrankungen mit ihnen besser greifen lassen. Am Ende zeigt er auf, was die wesentlichen Eckpfeiler einer psychotherapeutischen Therapie sind und wie Übertragung und Widerstand seitens des Patienten nutzbringend für die Therapie eingesetzt werden können. So bieten diese von Freud selbst gehaltenen Vorlesungen einen guten Zugang zur Psychoanalyse.

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Autorenporträt
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.