Helmut Schmidt erzählt in seinem neuen Buch von seinen Vorbildern. Von den Menschen, die ihn so geprägt haben, dass er sich an deren Beispiel bis heute orientiert. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant, Weber und Karl Popper waren entscheidend in der Entwicklung des Politikers, der in seiner aktiven politischen Zeit als ein Verfechter des Pragmatismus galt. Dennoch wurde seine Politik stets von einer sittlichen, tief verinnerlichten Grundorientierung geleitet, die er sowohl den großen Denkern als auch Begegnungen in der Schulzeit oder seiner Frau Loki verdankte. Einfühlsam gelesen von Hanns Zischler
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"Unsere Zigaretten müssen wir jetzt allein rauchen. In 'Was ich noch sagen wollte' hat Helmut Schmidt immerhin ein paar ewige Wahrheiten hinterlassen."
Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16
"Eine sehr persönliche Bilanz."
dpa, 10. März 2015
"Wie immer präzise, auf den Punkt und: interessant. Das kann man nicht von jedem Politikerbuch sagen."
Antje Deistler, WDR 2, 5. März 2015
"Handfest, hilfreich und höchst nachdenkenswert."
Goslarsche Zeitung, 18. März 2015
"Bewegend."
Börsenblatt, 19. März 2015
"Eine Lebensbilanz."
Guido Schulenberg, Radio Bremen, 27. März 2015
Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16
"Eine sehr persönliche Bilanz."
dpa, 10. März 2015
"Wie immer präzise, auf den Punkt und: interessant. Das kann man nicht von jedem Politikerbuch sagen."
Antje Deistler, WDR 2, 5. März 2015
"Handfest, hilfreich und höchst nachdenkenswert."
Goslarsche Zeitung, 18. März 2015
"Bewegend."
Börsenblatt, 19. März 2015
"Eine Lebensbilanz."
Guido Schulenberg, Radio Bremen, 27. März 2015