Zweibrücken in der Westpfalz. Hier hat Alexander, der Ende Vierzig ist, seine Kindheit verbracht. Und nun kehrt er zu diesem Ort zurück und nimmt sich ein Hotelzimmer. Er beginnt zu schreiben, über die letzten Kriegstag und den Wiederaufbau bis hin zur Zeit des Wirtschaftswunders. Dabei erzählt er von glücklichen und traurigen Erinnerungen von Freunden, Ängsten, der Schulzeit und von seiner schwierigen Suche nach einer Freundin. Während seiner Zeit im Hotel, macht er die Bekanntschaft von Renate. Durch die vielen Gespräche mit ihr, unter anderem über seine Ehe, lernt nicht nur die junge Frau viel über ihn, sondern er lernt auch viel über sich selbst. Prof. Dr. Werner Voß, der 1942 geboren wurde und in Kaiserslautern und Zweibrücken/Pfalz aufwuchs, arbeitet an der Ruhr-Universität Bochum. Dort ist er Universitätsprofessor für Statistik an der sozialwissenschaftlichen Fakultät. Im Rahmen seiner Arbeit hat er bereits zahlreiche Fachbücher und wissenschaftliche Artikel in den Themenbereichen Statistische Methoden, Datenverarbeitung und Statistische Software. Mit Wasserhinkel veröffentlichte er 1997 seinen ersten Roman. Heute wohnt er in Hattingen/Ruhr.
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