Über Deutschlands Rolle in einer veränderten Welt. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wirft ein grelles Licht auf eine geopolitische Landschaft, die schon länger im Umbruch ist. Der Krieg zeichnet Konturen schärfer, beschleunigt Entwicklungen, zwingt zu radikalem Wandel. Nach seinem Bestseller "Zeitenwende" identifiziert Rüdiger von Fritsch in seinem neuen Buch die Entwicklungslinien der Zukunft - und gibt Antworten auf drängende Fragen: Was kommt nach dem Krieg? Wie wird sich der Konflikt zwischen den USA und China entwickeln? Hat die Globalisierung, so wie wir sie kannten, ein Ende gefunden? Und wie können wir uns als Deutsche und Europäer in dieser Welt im Umbruch behaupten? "Wer sich über die Hintergründe des russischen Angriffs auf die Ukraine informieren und auch die historischen Zusammenhänge verstehen will, muss dieses Buch lesen." DIE ZEIT über "Zeitenwende"
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Viola Schenz will Rüdiger von Fritsch nichts Böses. Sie schätzt den früheren deutschen Botschafter in Moskau, der sich ihr mit seinem Buch "Zeitenwende" durch "Wissen und Wertung" empfohlen hat. Sein neues Buch aber verwirft sie als Schnellschuss. Auf zweihundert Seiten alle Probleme der Welt erklären zu wollen, kann gar nicht gut gehen, denkt sie sich. Dass Fritsch dann auch immer wieder zu müden Mahnungen und abgedroschenen Weisheiten zurückgreift, enttäuscht sie gleichwohl.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wieder seziert Fritsch klug und klar die Lage, diesmal der gesamten Welt, und liefert luzide "Was bisher geschah" und "Wie es weitergeht". Abermals erweist sich der Ex-Diplomat als verlässliche, vernünftige Autorität in Sachen Russland/Putin/Ukraine und komplexer Sachverhalte.« Viola Schenz Süddeutsche Zeitung 20230515