"Fragen zu stellen ist eine Fähigkeit, die man nie verlernen sollte." (Richard David Precht) In seiner faszinierenden Reise in die Welt der Philosophie führt Richard David Precht mit Hilfe naturwissenschaftlicher Erkenntnisse kompetent und unterhaltsam an die großen Fragen des Lebens heran. Was ist Wahrheit? Woher weiß ich, wer ich bin? Warum soll ich gut sein? Eine Einladung, lustvoll und spielerisch über das Leben und seine Möglichkeiten nachzudenken!
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"extrem amüsant" und "ungemein aufschlußreich"
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.03.2008So dass man denkt, wie einfach das alles ist
Hier wird nicht lange gefackelt: Richard David Precht bügelt alle Menschheitsfragen in einem Aufwasch ab
Auf der Suche nach überzeugenden Antworten zu den großen Fragen des Lebens beschloss Richard Precht, Philosophie zu studieren. Nach dem Warum wollte er fragen, ohne sich mit schnellen Antworten zu begnügen. Aber das Leben, das seine Philosophieprofessoren führten, schien ihm bald erschreckend reizlos. Es waren "langweilige ältere Herren in braunen oder blauen Busfahreranzügen". Zudem bedrückte ihn, wie wirkungslos Hochschulphilosophie war. Die Aufsätze würden lediglich von Kollegen gelesen, und auch das nur, um sich davon abzugrenzen. Und der fehlende Verständigungswille auf Symposien und Kongressen desillusionierte den Doktoranden restlos.
Doch da fiel ihm auf, dass es kaum befriedigende Einführungen in die Philosophie gibt, solche, die systematisches Interesse an den großen übergreifenden Fragen haben. Was es gibt, sei zu historisch orientiert und zu "unkulinarisch" geschrieben. Wie solle das auch anders sein, bei einer akademischen Lehre, die mehr Wert auf exakte Wiedergabe als auf die intellektuelle Kreativität der Studenten legt? Er dagegen hofft, ein Buch geschrieben zu haben, das Lust am Denken weckt und trainiert. "Denn Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens."
Zum Beispiel die Liebe. 34 große Fragen hat Precht gesammelt, gelistet nach den drei Kantischen Leitfragen, wie auch der Buchtitel "Wer bin ich?" auf die Kantische Grundfrage "Was ist der Mensch?" anspielt. Dabei wird die Liebe seltsamerweise nicht der Leitfrage "Was soll ich tun?", sondern dem "Was darf ich hoffen?" zugeordnet, wo allerdings auch Freiheit und Eigentum Platz finden, so dass es sich bei dem Kantianismus wohl nur um Bildungsleergut handelt. Dreizehn Seiten sind der Antwort gewidmet, von denen fünf eine allgemeine Darstellung von Leben und Werk Niklas Luhmanns geben und andere fünf ethologische, neurobiologische und biochemische Details präsentieren. Eigentlich sind es also nur drei Seiten, die, und das mit einer Zitatcollage aus Luhmanns "Liebe als Passion", erklären, was Liebe ist. Sie ist nämlich ein soziales System von Versprechungen und Erwartungen. Je weniger der Mensch durch einen festen Rahmen der Gesellschaft bestimmt und an seinen Ort gestellt wird, um so stärker wird sein Bedürfnis danach, sich selbst als etwas Besonderes zu fühlen - als ein Individuum.
Doch moderne Gesellschaften machen es dem Individuum nicht leicht. Was fehlt ist eine Bestätigung, in deren Spiegel sich der Einzelne als etwas Ganzes erfährt, eben als ein Individuum. Diese Selbstdarstellung leiste nach Luhmann die Liebe - das ist ihre Funktion. Nur werden Liebesbeziehungen um so spannungsloser, je mehr sich der Liebende sicher sein kann, dass seine Erwartungen erfüllt werden. Der Reiz, das Prickelnde geht verloren.
"An diesem Punkt lohnt es sich einzuhaken, um nach einem ,Warum?' zu fragen, auf das es bei Luhmann keine Antwort gibt." Der Vorwurf ist ein klein wenig ungerecht, weil Luhmann genau nur diese eine Frage, die Frage nach der Unwahrscheinlichkeit der Liebe, behandelt. Und da die referierten Gedanken alle sich ganz zum Anfang des Buches - eher als das Selbstverständliche, von dem Luhmann ausgeht, finden - mag man sich fragen, ob Precht überhaupt weit darin gelesen hat, ein Verdacht, der sich bestätigt, wenn Precht bizarrerweise gegen Luhmann einwendet, dass Bedürfnis nach Sex für viele kein Bedürfnis nach Ganzheitserfahrung ist. Aber schließlich soll es nicht um exakte Widergabe gehen. Gehen soll es dagegen darum, dass Luhmann die Biologie vernachlässige, denn wahrscheinlich seien es biologische Gründe, die Verliebtheit nach höchstens drei Jahren sterben lassen. "Unsere Gehirne fürchten die Langeweile." "Wenn es stimmt" - festlegen will sich Precht da nicht -, was Luhmann und die Biologen lehren, ist Liebe also eine durch die biologische Uhr abgemessene Selbstdarstellung im Blick des anderen. Ich will, dass jemand mir sagt, was ich für ein toller Hecht bin, aber irgendwann ist das nicht mehr so prickelnd, und dann suche ich mir einen anderen. Da kann ich gar nichts für, das liegt an der Biologie. Ganz verdächtig ist Precht jedenfalls der "so harmlos verkleidete" christliche Anspruch, den der "bemerkenswerte" evangelische Pfarrer Dietrich Bonhoeffer formulierte: "Die Liebe will nichts von dem anderen. Sie will alles für den anderen." Letztlich geht es uns doch immer nur um uns selbst.
Mit intellektueller Kreativität hat das offenbar wenig zu tun. Wie immer, wenn das Übermaß an exakter historischer Lektüre in der Philosophie beklagt wird, tritt unexakte Lektüre an die Stelle. Neben vielen biographischen und biologischen Fakten wird bei Precht Theorie über Theorie referiert und mit ganz schlichten Worten, so dass man denkt, wie einfach das alles ist, und bevor man sich klar machen könnte, dass man gar nichts dabei gelernt hat, ist man schon beim nächsten Punkt. Es gibt viele Fragen, aber im Grunde, Subtilitäten beiseite gelassen, habe ich die Antworten immer schon gewusst. "Nietzsche hatte eine ungeheure Wirkung, obwohl das meiste von dem, was er gesagt hat, nicht ganz so neu und originell war". "Freud war mit Fug und Recht ein bedeutender Mann. Dass an der Psychoanalyse im Detail vieles nicht stimmte, ist eine andere Sache." "Die enorme Bedeutung von Hegel steht in einem spannenden Missverhältnis zu den vielen Ungereimtheiten seiner Spekulationen." Vor Autoritäten müssen wir uns verbeugen, aber, sein wir doch mal ehrlich, im Detail reden die doch oft ziemlich verstiegenes Zeug.
Trotzdem ist das Buch nicht nur überflüssig, sondern auch ärgerlich, und zwar aus dem bestimmten Grund, dass es neuere biologische Forschungen einsetzt, um ethische Fragen nicht wegzuschieben - Position bezieht der Autor, wie gesagt, nie -, aber ihnen das Unbedingte und damit ihren Ernst zu nehmen. Vielleicht liegt ja doch alles nur an unserer Natur! "Die meisten Menschen", lautet der vielleicht schönste Satz von Fichte, "würden eher dahin zu bringen sein, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten."
Und Precht will gewiss kein Ich sein. Wenn überhaupt dann viele. Und einige von diesen Ichs sind reine Biologie. "Der Mensch ist ein kluges Tier, das sich doch zugleich selbst überschätzt." Da wir aber nicht wissen, welche unserer Ichs Biologie sind, brauchen wir uns eigentlich keine Gedanken mehr zu machen. Eben aus Naxos zurückgekehrt - die Einleitung erzählt von diesem Urlaub -, lernte der junge Philosophiestudent ein Mädchen kennen, "mit dunklen Locken, großen Augen und einer sehr eindringlichen tiefen Stimme". In ihrer Wohnung gab es "Ikea-Regale, Hängepflanzen in Makramé-Netzen, ein Futon-Bett". Sie las Simone de Beauvoir. Sie war fasziniert von dem Gedanken, dass jeder Mensch frei sei, das zu tun, was er will. Und wie musste das zwangsläufig enden? Erst ging sie in "Selbstfindungsgruppen, auf der Suche nach dem geheimen Ich", und dann machte sie Therapien. Ist der Gedanke, dass alles auf die Taten ankommt, nicht "eine Anforderung an den Menschen, die ihn überfordert?" Richard Precht überfordert niemanden und bestimmt nicht sich selbst.
GUSTAV FALKE
Richard David Precht: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?" Eine philosophische Reise. Goldmann Verlag, München 2007. 397 S., br., 14,95 [Euro].
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Hier wird nicht lange gefackelt: Richard David Precht bügelt alle Menschheitsfragen in einem Aufwasch ab
Auf der Suche nach überzeugenden Antworten zu den großen Fragen des Lebens beschloss Richard Precht, Philosophie zu studieren. Nach dem Warum wollte er fragen, ohne sich mit schnellen Antworten zu begnügen. Aber das Leben, das seine Philosophieprofessoren führten, schien ihm bald erschreckend reizlos. Es waren "langweilige ältere Herren in braunen oder blauen Busfahreranzügen". Zudem bedrückte ihn, wie wirkungslos Hochschulphilosophie war. Die Aufsätze würden lediglich von Kollegen gelesen, und auch das nur, um sich davon abzugrenzen. Und der fehlende Verständigungswille auf Symposien und Kongressen desillusionierte den Doktoranden restlos.
Doch da fiel ihm auf, dass es kaum befriedigende Einführungen in die Philosophie gibt, solche, die systematisches Interesse an den großen übergreifenden Fragen haben. Was es gibt, sei zu historisch orientiert und zu "unkulinarisch" geschrieben. Wie solle das auch anders sein, bei einer akademischen Lehre, die mehr Wert auf exakte Wiedergabe als auf die intellektuelle Kreativität der Studenten legt? Er dagegen hofft, ein Buch geschrieben zu haben, das Lust am Denken weckt und trainiert. "Denn Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens."
Zum Beispiel die Liebe. 34 große Fragen hat Precht gesammelt, gelistet nach den drei Kantischen Leitfragen, wie auch der Buchtitel "Wer bin ich?" auf die Kantische Grundfrage "Was ist der Mensch?" anspielt. Dabei wird die Liebe seltsamerweise nicht der Leitfrage "Was soll ich tun?", sondern dem "Was darf ich hoffen?" zugeordnet, wo allerdings auch Freiheit und Eigentum Platz finden, so dass es sich bei dem Kantianismus wohl nur um Bildungsleergut handelt. Dreizehn Seiten sind der Antwort gewidmet, von denen fünf eine allgemeine Darstellung von Leben und Werk Niklas Luhmanns geben und andere fünf ethologische, neurobiologische und biochemische Details präsentieren. Eigentlich sind es also nur drei Seiten, die, und das mit einer Zitatcollage aus Luhmanns "Liebe als Passion", erklären, was Liebe ist. Sie ist nämlich ein soziales System von Versprechungen und Erwartungen. Je weniger der Mensch durch einen festen Rahmen der Gesellschaft bestimmt und an seinen Ort gestellt wird, um so stärker wird sein Bedürfnis danach, sich selbst als etwas Besonderes zu fühlen - als ein Individuum.
Doch moderne Gesellschaften machen es dem Individuum nicht leicht. Was fehlt ist eine Bestätigung, in deren Spiegel sich der Einzelne als etwas Ganzes erfährt, eben als ein Individuum. Diese Selbstdarstellung leiste nach Luhmann die Liebe - das ist ihre Funktion. Nur werden Liebesbeziehungen um so spannungsloser, je mehr sich der Liebende sicher sein kann, dass seine Erwartungen erfüllt werden. Der Reiz, das Prickelnde geht verloren.
"An diesem Punkt lohnt es sich einzuhaken, um nach einem ,Warum?' zu fragen, auf das es bei Luhmann keine Antwort gibt." Der Vorwurf ist ein klein wenig ungerecht, weil Luhmann genau nur diese eine Frage, die Frage nach der Unwahrscheinlichkeit der Liebe, behandelt. Und da die referierten Gedanken alle sich ganz zum Anfang des Buches - eher als das Selbstverständliche, von dem Luhmann ausgeht, finden - mag man sich fragen, ob Precht überhaupt weit darin gelesen hat, ein Verdacht, der sich bestätigt, wenn Precht bizarrerweise gegen Luhmann einwendet, dass Bedürfnis nach Sex für viele kein Bedürfnis nach Ganzheitserfahrung ist. Aber schließlich soll es nicht um exakte Widergabe gehen. Gehen soll es dagegen darum, dass Luhmann die Biologie vernachlässige, denn wahrscheinlich seien es biologische Gründe, die Verliebtheit nach höchstens drei Jahren sterben lassen. "Unsere Gehirne fürchten die Langeweile." "Wenn es stimmt" - festlegen will sich Precht da nicht -, was Luhmann und die Biologen lehren, ist Liebe also eine durch die biologische Uhr abgemessene Selbstdarstellung im Blick des anderen. Ich will, dass jemand mir sagt, was ich für ein toller Hecht bin, aber irgendwann ist das nicht mehr so prickelnd, und dann suche ich mir einen anderen. Da kann ich gar nichts für, das liegt an der Biologie. Ganz verdächtig ist Precht jedenfalls der "so harmlos verkleidete" christliche Anspruch, den der "bemerkenswerte" evangelische Pfarrer Dietrich Bonhoeffer formulierte: "Die Liebe will nichts von dem anderen. Sie will alles für den anderen." Letztlich geht es uns doch immer nur um uns selbst.
Mit intellektueller Kreativität hat das offenbar wenig zu tun. Wie immer, wenn das Übermaß an exakter historischer Lektüre in der Philosophie beklagt wird, tritt unexakte Lektüre an die Stelle. Neben vielen biographischen und biologischen Fakten wird bei Precht Theorie über Theorie referiert und mit ganz schlichten Worten, so dass man denkt, wie einfach das alles ist, und bevor man sich klar machen könnte, dass man gar nichts dabei gelernt hat, ist man schon beim nächsten Punkt. Es gibt viele Fragen, aber im Grunde, Subtilitäten beiseite gelassen, habe ich die Antworten immer schon gewusst. "Nietzsche hatte eine ungeheure Wirkung, obwohl das meiste von dem, was er gesagt hat, nicht ganz so neu und originell war". "Freud war mit Fug und Recht ein bedeutender Mann. Dass an der Psychoanalyse im Detail vieles nicht stimmte, ist eine andere Sache." "Die enorme Bedeutung von Hegel steht in einem spannenden Missverhältnis zu den vielen Ungereimtheiten seiner Spekulationen." Vor Autoritäten müssen wir uns verbeugen, aber, sein wir doch mal ehrlich, im Detail reden die doch oft ziemlich verstiegenes Zeug.
Trotzdem ist das Buch nicht nur überflüssig, sondern auch ärgerlich, und zwar aus dem bestimmten Grund, dass es neuere biologische Forschungen einsetzt, um ethische Fragen nicht wegzuschieben - Position bezieht der Autor, wie gesagt, nie -, aber ihnen das Unbedingte und damit ihren Ernst zu nehmen. Vielleicht liegt ja doch alles nur an unserer Natur! "Die meisten Menschen", lautet der vielleicht schönste Satz von Fichte, "würden eher dahin zu bringen sein, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten."
Und Precht will gewiss kein Ich sein. Wenn überhaupt dann viele. Und einige von diesen Ichs sind reine Biologie. "Der Mensch ist ein kluges Tier, das sich doch zugleich selbst überschätzt." Da wir aber nicht wissen, welche unserer Ichs Biologie sind, brauchen wir uns eigentlich keine Gedanken mehr zu machen. Eben aus Naxos zurückgekehrt - die Einleitung erzählt von diesem Urlaub -, lernte der junge Philosophiestudent ein Mädchen kennen, "mit dunklen Locken, großen Augen und einer sehr eindringlichen tiefen Stimme". In ihrer Wohnung gab es "Ikea-Regale, Hängepflanzen in Makramé-Netzen, ein Futon-Bett". Sie las Simone de Beauvoir. Sie war fasziniert von dem Gedanken, dass jeder Mensch frei sei, das zu tun, was er will. Und wie musste das zwangsläufig enden? Erst ging sie in "Selbstfindungsgruppen, auf der Suche nach dem geheimen Ich", und dann machte sie Therapien. Ist der Gedanke, dass alles auf die Taten ankommt, nicht "eine Anforderung an den Menschen, die ihn überfordert?" Richard Precht überfordert niemanden und bestimmt nicht sich selbst.
GUSTAV FALKE
Richard David Precht: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?" Eine philosophische Reise. Goldmann Verlag, München 2007. 397 S., br., 14,95 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Denken musst du schon selber, rät Jens-Christian Rabe dem Leser. Nur wer das gegen die Suggestionskraft apodiktisch gefällter Urteile über Kant und Co zu beherzigen weiß, lässt Rabe uns wissen, dem wird das Buch zu etwas taugen. Rabe entlarvt den betont anti-akademischen Gestus, mit dem Richard David Precht in seiner philosophischen Propädeutik zu Werke geht, als "rücksichtslose Ranschmeiße", die mitunter in Bildungshuberei und "kreativer" Auslegung mündet. Andererseits staunt der Rezensent nicht schlecht, wie ein Buch mit immerhin 15 Seiten Literaturhinweisen, das die Komplexität der angerissenen Fragen dann doch nicht allzu sehr eindampft und sogar Fach-Diskussionen wiedergibt, zum Bestseller werden kann. Ist doch schön.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wenn Sie dieses Buch lesen, haben Sie den ersten Schritt auf dem Weg zum Glück schon getan. [...] Dieses Buch ist unverzichtbar.« Elke Heidenreich