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William lebt mit seinen Eltern in Norwegen. Seit sein wundervoller Opa verschwunden ist, haben sie ihm eingeschärft, nur ja nicht in der Öffentlichkeit aufzufallen. Aber William wird magisch von der Unmöglichkeitsausstellung angezogen: In letzter Sekunde gelingt es ihm, dort hineinzukommen und den unmöglichen Code zu knacken. Ein Fehler! Denn jetzt ist er aufgefallen, wird verfolgt und muss fliehen. Schließlich wird er von geheimnisvollen Fremden an ein seltsames Forschungs-Institut entführt. Dort erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, die die Welt vor dem gefährlichen Luridium schützen sollen. Das ist ein Metall, das denken kann. Leider ist es schon in falsche Hände geraten. Zum Glück hat William ein Orbis, das ist eine Art fliegende Kugel, die ständig ihre Form verändert und ihn beschützt. Und er erfährt, dass sein Opa noch lebt, wenn auch eingefroren. Sehr, sehr spannend. Mit phantastischen technischen Erfindungen. William ist ein toller Kerl, bleibt aber ganz bescheiden.
steff.
Bobbie Peers: "William Wenton und die Jagd nach dem Luridium".
Carlsen Verlag.
237 Seiten, 14,99 Euro. Von 10 Jahren an.
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