Jørn Lier Horst
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Wisting und die Stunde der Wahrheit / William Wisting - Cold Cases Bd.0 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 348 Min.
Sprecher: Waldemer, Sebastian / Übersetzer: Brunstermann, Andreas
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Das Prequel zum erfolgreichen Cold-Case-QuartettEs ist das Jahr 1983. William Wisting, gerade Vater von Zwillingen geworden, ist ein ehrgeiziger junger Streifenpolizist und träumt davon, eines Tages als Ermittler bei der Mordkommission zu arbeiten. Während einer Nachtschicht verfolgt er einen Bankräuber, doch diesem gelingt die Flucht. Erfahrenere Kollegen übernehmen den Fall, Wisting soll sich lieber mit einem von Kugeln zerfetzten Oldtimer in einer baufälligen, vergessenen Scheune befassen. Wisting stürzt sich in die Ermittlungen – und bis auf diesen begabten Streifenpolizisten ahnt ...
Das Prequel zum erfolgreichen Cold-Case-QuartettEs ist das Jahr 1983. William Wisting, gerade Vater von Zwillingen geworden, ist ein ehrgeiziger junger Streifenpolizist und träumt davon, eines Tages als Ermittler bei der Mordkommission zu arbeiten. Während einer Nachtschicht verfolgt er einen Bankräuber, doch diesem gelingt die Flucht. Erfahrenere Kollegen übernehmen den Fall, Wisting soll sich lieber mit einem von Kugeln zerfetzten Oldtimer in einer baufälligen, vergessenen Scheune befassen. Wisting stürzt sich in die Ermittlungen – und bis auf diesen begabten Streifenpolizisten ahnt niemand, dass die beiden Fälle zusammenhängen.-
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Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Gesamtlaufzeit: 348 Min.
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9788728363386
- Artikelnr.: 63777633
"Wisting und die Stunde der Wahrheit" ist ein Prequel zur Cold-Case-Reihe, in der der erfahrene Ermittler sich ungelösten Fällen widmet. In diesem Prequel blickt man in Wistings Vergangenheit zurück. 1983 ist er noch ein junger Streifenpolizist, seit etwa einem Jahr mit …
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"Wisting und die Stunde der Wahrheit" ist ein Prequel zur Cold-Case-Reihe, in der der erfahrene Ermittler sich ungelösten Fällen widmet. In diesem Prequel blickt man in Wistings Vergangenheit zurück. 1983 ist er noch ein junger Streifenpolizist, seit etwa einem Jahr mit Ingrid verheiratet und die gemeinsamen Zwillinge sind wenige Monate alt. Schon zu dieser Zeit träumt Wisting davon, selbst Ermittler zu werden. Während einer Nachtschicht ereignet sich ein spektakulärer Bankraub. Dieser Fall fällt natürlich nicht in den Arbeitsbereich von einfachen Streifenpolizisten. Dennoch macht Wisting sich seine Gedanken und kommt dabei auf die Spur eines vor langer Zeit geschehenen Verbrechens. Von seinem Chef wird Wisting ermutigt weitere Nachforschungen anzustellen und dabei kommt einiges ans Tageslicht.
Für Fans der Reihe ist dieser Band äußerst empfehlenswert, da man mehr über Wistings Anfänge erfährt. Der Autor beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man alles mühelos vor Augen hat und problemlos in Wistings Privatleben und seine Anfänge bei der Polizei eintauchen kann. Dabei drängt sich der private Handlungsstrang nicht zu sehr in den Vordergrund. Er fügt sich nicht nur harmonisch in die Haupthandlung ein, sondern sorgt dafür, dass der Protagonist noch sympathischer und authentischer wirkt.
Der Fall selbst ist äußerst interessant und Wistings Spurensuche wirkt realistisch. Deshalb versucht man, gemeinsam mit ihm, der Lösung auf die Spur zu kommen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn es kommt zu einigen Überraschungen. Auch wenn keine Hochspannung aufkommt, verliert man nie das Interesse daran, den Fall aufzuklären und wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Die Atmosphäre, die zwischen den Zeilen schwebt, ist zwar eher ruhig, doch dadurch passt sie hervorragend zu diesen skandinavischen Ermittlungen. Man ist früh mitten im Geschehen, versucht die Puzzleteilchen zusammenzusetzen und wird dabei immer wieder überrascht, wodurch die Auflösung nicht zu vorhersehbar wirkt.
Ein gut durchdachter Krimi, der dazu anregt, eigene Ermittlungen anzustellen und außerdem einen interessanten Rückblick auf Wistings Anfänge liefert. Für Fans der Reihe ein Muss!
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Lesenswerte Vorgeschichte zur Cold-Case-Reihe
Inhalt:
Gerade als William Wisting die neuen Nachwuchsermittler begrüßen will, erreicht ihn ein Brief, der ihn 33 Jahre in die Vergangenheit zurück katapultiert zu seiner Zeit als Streifenpolizist. Er hatte es damals mit einem Fund in …
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Lesenswerte Vorgeschichte zur Cold-Case-Reihe
Inhalt:
Gerade als William Wisting die neuen Nachwuchsermittler begrüßen will, erreicht ihn ein Brief, der ihn 33 Jahre in die Vergangenheit zurück katapultiert zu seiner Zeit als Streifenpolizist. Er hatte es damals mit einem Fund in einer alten, unbenutzten Scheune zu tun: Ein Oldtimer war darin seit sechzig Jahren versteckt, mit Einschusslöchern in der Karosserie. Das Mysterium: Die Scheune war sowohl von innen als auch von außen verriegelt.
Meine Meinung:
Ich habe alle vier Bände der Cold-Case-Reihe um den sympathischen und akribischen Ermittler William Wisting gelesen und für gut befunden. So war natürlich klar, dass ich auch gerne die Vorgeschichte dazu lesen möchte. In „Wisting und die Stunde der Wahrheit“ erleben wir, wie Wisting vom Streifendienst zur Kripo kommt.
Mir gefiel auch dieses Buch recht gut. Der Fall ist nicht leicht zu durchschauen und entblättert sich erst nach und nach. Wie immer erzählt Jørn Lier Horst ganz unaufgeregt, aber doch fesselnd, sodass man gerne immer weiter lesen möchte, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Dabei kann man auch selbst ganz gut miträtseln und die verschiedenen Spuren verfolgen. Noch ein bisschen mehr Spannung und ein paar Seiten mehr hätten aber nicht geschadet.
Gut gefallen hat mir auch der kleine Teil an Privatem, in dem man von Wistings Familie lesen kann. Seine Tochter Line, die in den späteren Fällen immer fleißig mitmischt, spielte für Wisting auch als Baby schon eine große Rolle.
Dieses Reihen-Prequel eignet sich für Neueinsteiger, aber auch für Fans. Das Buch kann ohne Vorkenntnisse und für sich allein gelesen werden.
Die Reihe:
1. Wisting und der Tag der Vermissten
2. Wisting und der fensterlose Raum
3. Wisting und der Atem der Angst
4. Wisting und der See des Vergessens
0. Wisting und die Stunde der Wahrheit
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Wisting als junger Streifenpolizist-oder wie alles begann. Eahndelt sich sozusagen um die Vorgeschichte der Cold Case Reihe um Wisting.
Bei einer Begrüßung neuer Polizisten wird Wisting zurück ins Jahr 1983 katapultiert und als begeisterte Leserin der Wisting Reihe lerne ich hier …
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Wisting als junger Streifenpolizist-oder wie alles begann. Eahndelt sich sozusagen um die Vorgeschichte der Cold Case Reihe um Wisting.
Bei einer Begrüßung neuer Polizisten wird Wisting zurück ins Jahr 1983 katapultiert und als begeisterte Leserin der Wisting Reihe lerne ich hier den jungen und noch unerfahrenen Wisting kennen. Gerade Familienvater geworden lässt er einen BAnkräuber entkommen und den Fall übernahmen andere. Er darf sich mit einen durchlöchterten Oldtimer in einer Scheune beschäftigen. Als dann noch ein Skelett auftaucht, welches aus den 1920 Jahren zu sein scheint, ist sein Ehrgeiz geweckt.
Schon damals bemerkt man seine ruhige und besonne Art zu ermitteln. Ein Ermittler der auch um die Ecke denken kann und dem auch Zusammenhänge auffallen, die nicht für jeden offensichtlich sind.
MIr hat die Rückblende zu Wistings Anfängen sehr gut gefallen, da auch ein Stück weit seine Familie, vor allem seine Frau bei diesem Fall eine Rolle spielt. Wie gewohnt von Lier Horst ist auch dies ein ruhiger, aber dennoch spannender Krimi, den es Spass macht zu lesen.
Gute Unterhaltung für Freunde von Kommissar Wisting und ein ebenso guter Einstieg in die Cold Case Reihe.
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Das Cover passt perfekt zur Cold-Case-Reihe.
Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, fesselnd und spannend.
Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.
Es war toll in die Vergangenheit von Wisting einzutauchen und seine Anfäge mitzuerleben.
Von mir gibt es eine klare …
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Das Cover passt perfekt zur Cold-Case-Reihe.
Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, fesselnd und spannend.
Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.
Es war toll in die Vergangenheit von Wisting einzutauchen und seine Anfäge mitzuerleben.
Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung und 5 Sterne.
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Wistings erster Fall
Wie kam Wisting eigentlich auf die Idee, Cold Cases lösen zu wollen? Sein erster Fall bringt hier Klarheit. Ein alter Brief löst ein Rätsel aus der Vergangenheit.
Wisting ist noch jung und seine Zwillinge gerade geboren, als ein skurriler Bankraub ihn auf die …
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Wistings erster Fall
Wie kam Wisting eigentlich auf die Idee, Cold Cases lösen zu wollen? Sein erster Fall bringt hier Klarheit. Ein alter Brief löst ein Rätsel aus der Vergangenheit.
Wisting ist noch jung und seine Zwillinge gerade geboren, als ein skurriler Bankraub ihn auf die Fährte eines lange zurückliegenden Falles bringt. Wisting juckt es in den Fingern, diesen alten Fall zu lösen und sein Vorgesetzter unterstützt ihn dabei. Der Erfolg gibt ihm recht.
Wie schön war es zu lesen, wie sich Wisting am Anfang seiner Karriere zwar noch etwas ungeschickt, aber dennoch sehr pfiffig angestellt hat. Und von den Zwillingen, die gerade ein halbes Jahr alt waren.
Der Fall an sich ist unspektakulär, aber nichtsdestotrotz spannend. Das alte Auto in der Scheune als Auslöser und der spektakuläre Bankraub hatten beide das Zeug mich zu fesseln. Vor allem aber hat mir Wistings Ermittlungsarbeit gefallen.
Der Schreibstil des Autors war gewohnt kurzweilig und mitreißend und ich habe das Buch in kurzer Zeit verschlungen.
Fazit: Der Rückblick in Form eines neuen Wisting-Bandes hat mir sehr gut gefallen.
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Anfang der 1980er Jahre ist Wisting ein junger Streifenpolizist, der gerne Ermittler werden würde. Als er zufällig in einer nicht mehr genutzten Scheune ein altes Auto mit Einschusslöchern findet, wird er neugierig, und da ein Bekannter den Oldtimer gerne restaurieren möchte, …
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Anfang der 1980er Jahre ist Wisting ein junger Streifenpolizist, der gerne Ermittler werden würde. Als er zufällig in einer nicht mehr genutzten Scheune ein altes Auto mit Einschusslöchern findet, wird er neugierig, und da ein Bekannter den Oldtimer gerne restaurieren möchte, macht er sich auf der Suche nach den Eigentümern und der Antwort auf die Frage, was damals passiert ist.
Ich liebe Wistings Cold-Case-Reihe, und dieser Band ist ein Prequel dazu, denn auch hier handelt es sich letztlich um einen Cold Case. Mir gefällt es sehr gut, Wisting als jungen Ehemann zu erleben, der gerade Vater von Zwillingen geworden ist, und sich bemüht, sowohl Familie als auch Beruf unter einen Hut zu bringen.
Der Roman selbst wird recht langsam erzählt, man erfährt viel aus Wistings Alltag, sowohl mit der Familie als auch auf der Arbeit, die o. g. Ermittlungen kann er zunächst nur in seiner Freizeit betreiben. Gleichzeitig wird er dienstlich in einen Bankraub verwickelt, dessen besondere Umstände ihm keine Ruhe lassen. Am Ende werden beide Fälle zufriedenstellend gelöst.
Wistings „erster Fall“ führt zurück in Wistings Anfangsjahre als junger Streifenpolizist und frisch gebackener Familienvater, mir gefiel es gut, den jungen Wisting kennenzulernen. Wisting-Fans sollten unbedingt zugreifen, allen anderen empfehle ich sehr gerne Wistings Cold-Case-Reihe.
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Der unvergleichliche Wisting beeindruckt in seinem ersten Fall
Wisting ist noch ein junger Streifenpolizist als er einen alten Oldtimer mit Einschußlöchern in einer baufälligen Scheune entdeckt. Seine Ermittlungen beginnen, und er untersucht akribisch, kombiniert ungewöhnlich …
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Der unvergleichliche Wisting beeindruckt in seinem ersten Fall
Wisting ist noch ein junger Streifenpolizist als er einen alten Oldtimer mit Einschußlöchern in einer baufälligen Scheune entdeckt. Seine Ermittlungen beginnen, und er untersucht akribisch, kombiniert ungewöhnlich gut und findet hier seine Berufung für seine spätere kriminalistische Tätigkeit.
Der ungewöhnliche Ermittler in seinen Anfängen. Hier kann man seine brillante Auffassungsgabe schon erahnen.
Auch dieser erste Fall ist facetenreich, detailliert und unglaublich fesselnd geschrieben. Ein Lesegenuss für Fans der Reihe.
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»Wisting betrachtete das Loch eingehend, bis ihm schließlich klar wurde, was er da eigentlich sah. Es war ein Einschussloch.«
Kommissar William Wisting, erfahrener und routinierter Ermittler, wird überraschend mit einem 33 Jahre zurückliegenden Fall konfrontiert. …
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»Wisting betrachtete das Loch eingehend, bis ihm schließlich klar wurde, was er da eigentlich sah. Es war ein Einschussloch.«
Kommissar William Wisting, erfahrener und routinierter Ermittler, wird überraschend mit einem 33 Jahre zurückliegenden Fall konfrontiert. Damals war er noch ein junger Streifenpolizist und gerade Vater von Zwillingen geworden. Der Alltag voller Sonder- und Wechselschichten bringt gutes Geld, doch Wisting wünscht sich, als Ermittler arbeiten zu können. Als in einer Scheune ein alter Wagen mit Einschusslöchern gefunden wird und die Kollegen der Kriminalpolizei zeitgleich mit der Aufklärung eines spektakulären Banküberfalls beschäftigt sind, bekommt er seine Chance, dem Rätsel auf die Spur zu kommen…
Jeder große Ermittler hat irgendwann mal klein angefangen. Wisting, seit einiger Zeit Spezialist für Cold Cases, bekommt hier die Chance, einen ganz besonderen ungelösten Fall zu klären, nämlich seinen ersten Fall überhaupt. Es muss schon frustrierend sein, wenn so ein Erstling mit noch offenen Fragen zu den Akten gelegt wird. Bevor man sich als Leser gemeinsam mit dem Kommissar über die Auflösung freuen darf, reist man zunächst in die Vergangenheit und erlebt die mühseligen und manchmal noch etwas unbeholfenen Ermittlungen mit. Trotz aller Anfangsschwierigkeiten merkt man die Begabungen, die den später großartigen Ermittler ausmachen werden. Alles wirkt dabei sehr realistisch, das mag ich sehr.
Zusätzlich gibt es auch ein paar Einblicke in Wistings Privatleben. Wer die letzten Bände der Cold Cases gelesen hat, darf sich darauf freuen, Wistings Tochter Line, die später selbst immer bei den Ermittlungen mitmischt, als Baby zu erleben. Grundsätzlich sind für diesen Fall aber keine Vorkenntnisse der früheren Bände erforderlich.
Fazit: Wistings ganz persönlicher Cold Case. Ein schöner Rückblick und ein wieder einmal gelungenes und realistisch wirkendes Stück Ermittlungsarbeit.
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