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Es gibt Menschen, die sich permanent am Abgrund wähnen. Für andere hingegen geht es immer bergauf. Selbst in schwersten Krisenzeiten verlieren sie die Hoffnung nicht, glauben an Heil und Besserung. Das Wort für diese Haltung lautet: Zuversicht. Wer zuversichtlich auf sein Leben blickt, sieht die Möglichkeiten, das Offene, die Gelegenheit, die es am Schopfe zu packen gilt. Aber wie kommt sie zustande, diese Art des In-der-Welt-Seins? Was sind ihre Voraussetzungen, ihre Bedingungen? Ist der Zuversichtliche letztlich ein religiöser Mensch? Oder wohnt in ihm vielmehr die Gewissheit, dass nicht…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt Menschen, die sich permanent am Abgrund wähnen. Für andere hingegen geht es immer bergauf. Selbst in schwersten Krisenzeiten verlieren sie die Hoffnung nicht, glauben an Heil und Besserung. Das Wort für diese Haltung lautet: Zuversicht. Wer zuversichtlich auf sein Leben blickt, sieht die Möglichkeiten, das Offene, die Gelegenheit, die es am Schopfe zu packen gilt. Aber wie kommt sie zustande, diese Art des In-der-Welt-Seins? Was sind ihre Voraussetzungen, ihre Bedingungen? Ist der Zuversichtliche letztlich ein religiöser Mensch? Oder wohnt in ihm vielmehr die Gewissheit, dass nicht Kontrolle, sondern gerade umgekehrt das Unverfügbare der Schlüssel für eine von Hoffnung getragene Welthaltung ist? Es diskutieren der Soziologe Hartmut Rosa ("Unverfügbarkeit") und der Wissenschaftsjournalist Ulrich Schnabel ("Zuversicht"). Mod.: Susanne Fritz. Ein Gespräch im Rahmen der phil.COLOGNE 2019.

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