Frühjahr 1813: Europa stöhnt unter Napoleons Herrschaft. Nach der dramatischen Niederlage der Grande Armée gehen Preußen und das Zarenreich zum Gegenangriff über. Im ausgebluteten Sachsen müssen die Menschen Entscheidungen treffen, die ihr Leben unwiderruflich verändern werden: eine Mutter, die verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Söhne hofft, ein General, der seinen Kopf riskiert, damit sich Sachsen den Alliierten anschließt, eine Gräfin, die aus Liebe Napoleons Spionin wird, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, die junge Henriette auf der Flucht vor Plünderern. Die Menschen ersehnen den Frieden, während die Herrscher insgeheim Europa längst unter sich aufgeteilt haben und so eine gewaltige Schlacht heraufbeschwören ...
Ihre so seidige wie kraftvolle Stimme macht diesen Roman zu einem großen, höchst unterhaltsamen Hörvergnügen. Doris Wolters ist wie geschaffen für dieses große historische Panorama.
Ihre so seidige wie kraftvolle Stimme macht diesen Roman zu einem großen, höchst unterhaltsamen Hörvergnügen. Doris Wolters ist wie geschaffen für dieses große historische Panorama.
"Der Roman erzählt viel aus einer schrecklichen Zeit, in der Tausende auf den Schlachtfeldern starben. Es ist ein Buch gegen den Krieg und eines, das Geschichte verständlich und spannend erzählt. Und ein Buch, das man nur ungern aus der Hand legt, so reißt einen die Handlung mit, so wachsen einem die Charaktere ans Herz. Ein neues wunderbares Buch einer großen Erzählerin." -- Ruhr Nachrichten, 18.03.2013
"Ihr [Sabine Eberts] neuester Wurf heißt '1813 - Kriegsfeuer' und spielt vor allem in Sachsen. Ein richtig schön-dicker Historienroman ist das, rasant erzählt und voller Wendungen. Es geht in Ihrer Geschichte um Napoleon und um die Preußen, es geht um Krieg und Frieden, um Liebe zwischen den Fronten und nicht zuletzt geht es auch um Leipzig, vor genau 200 Jahren Ort der großen Völkerschlacht. Auf diesen Kampf spitzt sich das spannende Buch zu." Michael Sahr ZDF, 11.03.2013
"Imposant beschrieben. Ich war gefühlt bei den Freiheitskriegen dabei." -- Tina, 06.03.2013
"Der vorliegende Band, eigentlich ein historischer Roman, beweist, dass Geschichte unterhaltsam, spannend und sogar lehrreich erzählt werden kann. (...) Es gibt unheimlich viele historische Romane mit Frauenschicksalen: Heilerinnen, Henkerinnen, Hexen und Hebammen, doch dieser - 1813 von Sabine Ebert - ist heraus- und überragend. Es ist bekannt, dass die Autorin ein Faible für Recherche hat und hinlänglich viel Wert auf eine authentische Handlung legt, doch diesmal hat sie sich selbst übertroffen. (...) Prädikat: wertvoll, prächtig und nicht zuletzt menschlich, Danke Frau Ebert!" -- Unser Lübeck Online, 14.03.2013
"Ein kühnes, ein grandioses Werk. [... ] Sie wollte kein Schlachtenepos, sondern eien Roman wider den Krieg schreiben, sagt Ebert. Es ist ihr auf brillante Weise geglückt." -- Buch Szene, 01.03.2013
"Ihr [Sabine Eberts] neuester Wurf heißt '1813 - Kriegsfeuer' und spielt vor allem in Sachsen. Ein richtig schön-dicker Historienroman ist das, rasant erzählt und voller Wendungen. Es geht in Ihrer Geschichte um Napoleon und um die Preußen, es geht um Krieg und Frieden, um Liebe zwischen den Fronten und nicht zuletzt geht es auch um Leipzig, vor genau 200 Jahren Ort der großen Völkerschlacht. Auf diesen Kampf spitzt sich das spannende Buch zu." Michael Sahr ZDF, 11.03.2013
"Imposant beschrieben. Ich war gefühlt bei den Freiheitskriegen dabei." -- Tina, 06.03.2013
"Der vorliegende Band, eigentlich ein historischer Roman, beweist, dass Geschichte unterhaltsam, spannend und sogar lehrreich erzählt werden kann. (...) Es gibt unheimlich viele historische Romane mit Frauenschicksalen: Heilerinnen, Henkerinnen, Hexen und Hebammen, doch dieser - 1813 von Sabine Ebert - ist heraus- und überragend. Es ist bekannt, dass die Autorin ein Faible für Recherche hat und hinlänglich viel Wert auf eine authentische Handlung legt, doch diesmal hat sie sich selbst übertroffen. (...) Prädikat: wertvoll, prächtig und nicht zuletzt menschlich, Danke Frau Ebert!" -- Unser Lübeck Online, 14.03.2013
"Ein kühnes, ein grandioses Werk. [... ] Sie wollte kein Schlachtenepos, sondern eien Roman wider den Krieg schreiben, sagt Ebert. Es ist ihr auf brillante Weise geglückt." -- Buch Szene, 01.03.2013
"Mit der fundierten Recherche für ihre Romane erfand die Autorin den historischen Roman neu" BUNTE 20140904