Daniel, Anne, Claudia und Christian wohnen immer noch in dem Haus im Wald und beschließen ein Zimmer unterzuvermieten, dazu misten sie den Dachboden aus und finden tolle Möbel um das Zimmer damit zu möblieren. Doch die neue Mitbewohnerin Frauke verhält sich seltsam, ist immerzu müde und erscheint
schließlich auch nicht zu ihrem Job. Als die Freunde in Fraukes Zimmer nachsehen, finden sie die junge…mehrDaniel, Anne, Claudia und Christian wohnen immer noch in dem Haus im Wald und beschließen ein Zimmer unterzuvermieten, dazu misten sie den Dachboden aus und finden tolle Möbel um das Zimmer damit zu möblieren. Doch die neue Mitbewohnerin Frauke verhält sich seltsam, ist immerzu müde und erscheint schließlich auch nicht zu ihrem Job. Als die Freunde in Fraukes Zimmer nachsehen, finden sie die junge Frau in komatösem Zustand im Bett vor. Kurze Zeit später stirbt Frauke im Krankenhaus. Daniel, Anne, Claudia und Christian können sich das nicht erklären und beginnen nachzuforschen. Hat es mit den wundervoll geschnitzten Möbeln zu tun, die sie auf dem Dachboden gefunden haben?
Inhaltlich kann man eigentlich gar nicht viel aussetzten, die Story recht gut durchdacht und wird auch stimmig in Szene gesetzt. Die wunderbar geschnitzten Möbel mit dem düsteren Geheimnis sind recht originell und die Geschichte drum herum auch logisch aufgebaut. Die 4 Freunde versuchen der Sache auf den Grund zu gehen, da sie sich die Schuld an Fraukes Tod geben, ihre Nachforschungen sind auch nachvollziehbar und schlüssig, so dass die unheimliche Geschichte dann am Ende auch gut aufgelöst wird. Ein wenig verwundert war ich, dass es diesmal nicht um die rätselhafte Parallelwelt Rangnava geht, irgendwie schien das ja bisher der Dreh- und Angelpunkt zu sein.
Bei den Sprechern hapert es leider immer noch, man merkt zwar dass sie sich viel Mühe geben, aber die Dialoge hören sich immer noch recht steif und unnatürlich an, gerade wenn Gelächter aufkommt hat man das Gefühl, das hier alles sehr gekünstelt ist. Hier ist noch viel Raum nach oben.
FaziT: Trotz einer recht interessanten Geschichte wird das Hörvergnügen durch die unprofessionellen Sprecher getrübt, die geben sich zwar Mühe, aber das Sprichwort „Mühe allein genügt nicht“ trifft hier voll zu.