Die African Queen ist ein altes, schmutziges Dampfboot. Niemand käme auf die Idee, mit solch einem Boot einen gefährlichen Fluss zu befahren - mitten in Zentralafrika während des Ersten Weltkrieges. Rose Sayer und Charlie Allnut aber tun es...
Die African Queen ist ein altes, schmutziges Dampfboot. Niemand käme auf die Idee, mit solch einem Boot einen gefährlichen Fluss zu befahren - mitten in Zentralafrika während des Ersten Weltkrieges. Rose Sayer und Charlie Allnut aber tun es...
Cecil Scott Forester, 1899 in Kairo geboren, wuchs in England auf und besuchte die Guy's Hospital Medical School, um Medizin zu studieren. Doch schon bald wandte er sich ganz der Schriftstellerei zu. 1926 erzielte er seinen ersten großen Erfolg. Horatio Hornblower macht er mit seinem elfbändigen Romanzyklus zum bekanntesten Seehelden aller Zeiten in der maritimen Literatur und wurde selbst weltberühmt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte der begnadete Erzähler in Kalifornien, wo er 1966 in Fullerton verstarb.Matthias Habich, Jahrgang 1940, begann 1967 seine Theaterlaufbahn mit Engagements an verschiedenen Bühnen, darunter die Münchner Kammerspiele, das Schauspielhaus Zürich und das Renaissancetheater Berlin. Neben wichtigen Titelrollen am Theater spielte Matthias Habich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie in der ARD-Serie Klemperer Ein Leben in Deutschland, in der Verfilmung des Grass-Romans Die Rättin oder in Margarethe von Trottas Verfilmung von Uwe Johnsons Jahrestage. Für seine Darstellung des Heinrich Cresspahl wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Kino war er außerdem in Caroline Links Jenseits der Stille und in ihrem Oscar-prämierten Film Nirgendwo in Afrika zu sehen, für den er 2002 den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Rolle in dem Thriller Das Urteil erhielt er 1998 den Adolf-Grimme-Preis. 2005 spielte er in der deutsch-polnischen Verfilmung der Unkenrufe von Günter Grass und 2008 in der internationalen Kinoproduktion Der Vorleser. Lebt seit 25 Jahren in Paris
Rezensionen
»Während der Film von den grossartigen Schauspielern lebt, schildert das Buch beeindruckend die afrikanische Wildnis und deren Plagen. Forester lässt sein Boot durch Stromschnellen und Sümpfe fahren. Seine Helden werden von zahlreichem Ungeziefer durchgekaut und wieder ausgespuckt. Die verknöcherte Rose und der Verlierer Allnutt versuchen, aus ihrem bisherigen Leben auszubrechen, sie wachsen über sich selbst hinaus. Rose und Allnutt sind vielleicht das schrulligste Liebespaar der Literatur. Das Ende des Buches gefällt mir besser als im Film und beinhaltet einen kuriosen Heiratsantrag! 'African Queen' ist ein Abenteuerroman voller Witz, Rebellion und unverhofftem Glück. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte!« www.lovelybooks.de
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