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Ein Neuanfang unter dem azurblauen Himmel Süditaliens ...
Als sie an ihrem Geburtstag von ihrem Mann einen Gutschein für eine Beauty-Farm bekommt und durch Zufall erfährt, dass er sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist - und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine…mehr

Produktbeschreibung
Ein Neuanfang unter dem azurblauen Himmel Süditaliens ...

Als sie an ihrem Geburtstag von ihrem Mann einen Gutschein für eine Beauty-Farm bekommt und durch Zufall erfährt, dass er sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist - und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen droht - und die mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.

(4 CDs, Laufzeit: 5h)

Autorenporträt
Wulf Kirsten, 1934 in Klipphausen bei Meißen geboren, war als Handelskaufmann, Buchhalter und Bauarbeiter tätig, bevor er sich entschloß, das Abitur nachzumachen und Pädagogik in Leipzig zu studieren. Nach dem Germanistik und Russistikstudium arbeitete er zuerst als Lehrer, später als Lektor im Aufbau Verlag. Seit 1970 hat er sieben Gedichtbände veröffentlicht, davon die letzten zwei im Ammann Verlag: Stimmenschotter (1993) und Wettersturz (1999). Des weiteren sind folgende Prosatexte bei Ammann erschienen: Textur, Reden und Aufsätze (1998) und Die Prinzessin im Krautgarten (2000). 2003 erschien der Text und Bildband Der Berg über der Stadt. Kirsten erhielt für sein Schaffen zahlreiche Preise, u. a. den Literatur und Kunstpreis der Stadt Weimar, den Johannes R. Becher Preis, den Peter Huchel Preis, den Elisabeth Langgässer Preis, den Horst BienekPreis, den Marie Luise Kaschnitz Preis der Evangelischen Akademie Tutzing (2002) sowie den Schillering der Deutschen Schillerstiftung (20

02). Wulf Kirsten lebt in Weimar.

Stefanie Stappenbeck, Schauspielerin, wurde 2010 für ihre Hörbuch-Interpretationen mit dem "Osterwold" ausgezeichnet.
Trackliste
CD 1
1Aller Anfang ist Apulien00:03:11
2Aller Anfang ist Apulien00:03:25
3Aller Anfang ist Apulien00:05:29
4Aller Anfang ist Apulien00:06:59
5Aller Anfang ist Apulien00:04:58
6Aller Anfang ist Apulien00:05:15
7Aller Anfang ist Apulien00:05:14
8Aller Anfang ist Apulien00:02:17
9Aller Anfang ist Apulien00:04:09
10Aller Anfang ist Apulien00:05:14
11Aller Anfang ist Apulien00:04:49
12Aller Anfang ist Apulien00:04:53
13Aller Anfang ist Apulien00:04:50
14Aller Anfang ist Apulien00:07:32
15Aller Anfang ist Apulien00:08:40
16Aller Anfang ist Apulien00:03:13
CD 2
1Aller Anfang ist Apulien00:05:16
2Aller Anfang ist Apulien00:03:40
3Aller Anfang ist Apulien00:08:04
4Aller Anfang ist Apulien00:03:47
5Aller Anfang ist Apulien00:06:55
6Aller Anfang ist Apulien00:07:10
7Aller Anfang ist Apulien00:05:51
8Aller Anfang ist Apulien00:08:03
9Aller Anfang ist Apulien00:08:43
10Aller Anfang ist Apulien00:08:55
11Aller Anfang ist Apulien00:04:28
12Aller Anfang ist Apulien00:08:27
CD 3
1Aller Anfang ist Apulien00:07:34
2Aller Anfang ist Apulien00:08:53
3Aller Anfang ist Apulien00:06:57
4Aller Anfang ist Apulien00:07:15
5Aller Anfang ist Apulien00:04:22
6Aller Anfang ist Apulien00:01:56
7Aller Anfang ist Apulien00:05:04
8Aller Anfang ist Apulien00:03:04
9Aller Anfang ist Apulien00:07:24
10Aller Anfang ist Apulien00:05:32
11Aller Anfang ist Apulien00:04:01
12Aller Anfang ist Apulien00:06:33
13Aller Anfang ist Apulien00:06:35
Rezensionen
»Kirsten Wulf beschreibt ein Italien, wie man es auch aus Hochglanzprospekten kennt. [...] Und sie zeigt ein dunkles Italien, wie es in Gangsterfilmen erscheint.« Frankfurter Rundschau 201303