Natur und Liebeslyrik sind für Sarah Kirsch keine Fluchtwelten, sondern Ausdruck bedrohten Lebens in dieser Welt. Überraschend verknüpft sie darin Alltägliches mit subjektiven Visionen. - Hier liest sie Arbeiten aus den letzten 30 Jahren, aus allen Stationen ihres Schaffens und bisher unveröffentlichte Texte.