"Zum Anhören empfehle ich ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot." Konrad Beikircher
Als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen: Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher erzählt Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon berichten, was Kindsein in den fünfziger Jahren bedeutete - einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat.
Es geht um die heißen Sommer in der "Schwimmschule", die Angst vor dem "Zingerle", die Streiche der "Krieg-der-Knöpfe-Gang" vom Stegener Weg und die Liebe zu den älteren Brüdern, die den Pfad seiner Kindheit säumten, ohne ihm dabei auf die Füße zu treten. Die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien.
Konrad Beikircher erzählt so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest.
Als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen: Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher erzählt Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon berichten, was Kindsein in den fünfziger Jahren bedeutete - einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat.
Es geht um die heißen Sommer in der "Schwimmschule", die Angst vor dem "Zingerle", die Streiche der "Krieg-der-Knöpfe-Gang" vom Stegener Weg und die Liebe zu den älteren Brüdern, die den Pfad seiner Kindheit säumten, ohne ihm dabei auf die Füße zu treten. Die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien.
Konrad Beikircher erzählt so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest.
CD 1 | |||
1 | Vorwort | 00:05:04 | |
2 | "Und nacha?" | 00:07:17 | |
3 | Konrad und die Frauen | 00:13:45 | |
4 | Von Ludwig van Beethoven sagten die Zeitgenossen... | 00:09:47 | |
5 | Der Spielanzug | 00:06:57 | |
6 | Die Rotonara | 00:09:04 | |
7 | Die Schwimmschule | 00:11:21 | |
8 | Wie uns die Deutschen überrumpelten | 00:10:21 | |
9 | Bremsen-Formel-1 | 00:04:00 | |
CD 2 | |||
1 | Wie der Krieg gegen die Bremsen... | 00:04:07 | |
2 | Die Campidell | 00:10:18 | |
3 | Maiandacht | 00:09:49 | |
4 | Unterschrift und Elternliebe | 00:07:11 | |
5 | Übermorgen ist es Weihnachten | 00:03:08 | |
6 | Birkenblätter | 00:04:28 | |
7 | Tante Hilli | 00:05:02 | |
8 | München und was für den Konrad so daraus geworden ist | 00:09:30 | |
9 | Da,wo sich der Stachus auftut... | 00:12:41 | |
10 | Die Platzkonzerte | 00:13:26 | |
CD 3 | |||
1 | Wenn also die Banda... | 00:01:58 | |
2 | Balilla | 00:13:53 | |
3 | Der nördlichste Spargel Italiens | 00:05:54 | |
4 | Toad kimm aussa | 00:07:33 | |
5 | Der älteste Sohn vom alten Wolf... | 00:09:30 | |
6 | Die Frigilan | 00:11:33 | |
7 | Beethoven in Scherben | 00:13:17 | |
8 | Professor Zaniboni war ich wohl zu faul... | 00:14:01 | |
CD 4 | |||
1 | Die Brunecker Adria | 00:05:52 | |
2 | Q gleich Delta U minus A | 00:06:17 | |
3 | Ich werde Bozner | 00:14:16 | |
4 | Im Gegensatz zu meinen Mitschülern... | 00:13:01 | |
5 | Seifenschachtel-Radio | 00:04:31 | |
6 | Der Beichtausgang | 00:08:37 | |
7 | Ich war oft schon um vier Uhr... | 00:10:37 | |
8 | Mein Bruder Hugo | 00:12:48 |