Charles Dickens

Am Kamin

Die Wintergeschichten. 257 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.
Gesprochen:Brauer, Charles

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Produktbeschreibung

Der neue Dickens - Kleine Kabinettstücke des größten englischen Romanciers in neuer Übersetzung

Kobolde entführen einen griesgrämigen, bösartigen Totengräber und bewegen ihn auf recht drastische Weise zur Reue. Der Tod selbst überzeugt ungewollt einen Verzweifelten von der Schönheit des Lebens. Ein Signalwärter sieht vor einem Eisenbahntunnel einen Geist und hat bald darauf einen tödlichen Unfall.

In England erzählt man sich zu Weihnachten und zur Winterzeit gern am gemütlich lodernden Kaminfeuer Geschichten - erbauliche, abenteuerliche, gruselige. Charles Dickens hat uns neben seinen großen Weihnachtsgeschichten eine Vielzahl kleiner Kabinettstücke hinterlassen, die für diese Zeit gedacht sind und die hier in neuer Übersetzung vorgelegt werden.

(3 CDs, Laufzeit: 4h 17)

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Produktdetails

• Verlag: Random House Audio
• Anzahl: 3 Audio CDs
• Gesamtlaufzeit: 257 Min.
• Erscheinungstermin: 25. November 2013
• Sprache: Deutsch
• ISBN-13: 9783837124385
• Artikelnr.: 39351159

Autorenporträt

Charles Dickens wurde 1812 als Sohn eines Angestellten im Marinezahlamt geboren. Er besuchte eine höhere Privatschule und arbeitete anschließend als Advokatenschreiber und Gerichtsreporter. 1831-36 nahm er den Beruf des Parlamentsstenographen für liberale bürgerliche Zeitungen an. Seine literarische Laufbahn begann er unter dem Pseudonym Boz mit witzigen Skizzen aus dem Londoner Leben ("Sketches by Boz"). Berühmt wurde er durch "Die Pickwickier" (1837). Seine frühen Romane "Oliver Twist" (1838), "Nicholas Nickleby" (1839), "Der Raritätenladen" (1841) sowie die jährlichen Weihnachtsgeschichten machten Dickens zu einem der gefeiertsten Schriftsteller seiner Zeit. Seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt und erfuhren zahlreiche Bearbeitungen für Film und Bühne. Er starb 1870.

Trackliste

CD 1
1	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:00:13
2	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:05:58
3	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:06:36
4	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:07:24
5	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:09:40
6	Die Geschichte von den Kobolden, die einen Totengräber stahlen	00:05:24
7	Der Signalwärter	00:06:42
8	Der Signalwärter	00:06:26
9	Der Signalwärter	00:06:37
10	Der Signalwärter	00:06:41
11	Der Signalwärter	00:08:50
12	Der Signalwärter	00:06:26
13	Der Signalwärter	00:07:46
CD 2
1	Die sieben armen Reisenden	00:09:34
2	Die sieben armen Reisenden	00:09:54
3	Die sieben armen Reisenden	00:09:13
4	Die sieben armen Reisenden	00:08:02
5	Die sieben armen Reisenden	00:07:01
6	Die sieben armen Reisenden	00:06:49
7	Die sieben armen Reisenden	00:06:11
8	Die sieben armen Reisenden	00:06:37
9	Die sieben armen Reisenden	00:06:51
10	Die sieben armen Reisenden	00:06:52
11	Die sieben armen Reisenden	00:06:39
CD 3
1	Die Geschichte des Proträtmalers	00:07:59
2	Die Geschichte des Proträtmalers	00:07:39
3	Die Geschichte des Proträtmalers	00:07:10
4	Die Geschichte des Proträtmalers	00:08:04
5	Die Geschichte des Proträtmalers	00:06:22
6	Die Geschichte des Proträtmalers	00:09:32
7	Die Geschichte des Proträtmalers	00:08:04
8	Der Baron von Grogzwig	00:09:50
9	Der Baron von Grogzwig	00:08:12
10	Der Baron von Grogzwig	00:07:07
11	Der Baron von Grogzwig	00:07:40

Rezensionen

„Charles Brauer ist ein großer Geschichtenerzähler, seine einnehmende Stimme gib Irvings große Erzählkunst perfekt wider.“

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Editorisch hält Renate Wiggershaus diese Zusammenstellung von zwölf Geschichten zwar nur für mäßig gelungen: Herausgeberin Marlies Juhnke geizt für ihren Geschmack doch sehr mit Informationen. Doch die Rezensentin zeigt sich rasch versöhnlich: Die Geschichten stehen auch allesamt gut für sich selbst. So ist diese Sammlung auch eher dafür geeignet, bei Jung und Alt den Appetit auf das Schaffen des großen Autors zu wecken, und das auch, da die Geschichten gut übersetzt wurden, meint Wiggershaus. Besonders hebt sie die unheimliche Geistergeschichte "Der Signalwächter" hervor; aber auch die übrigen Geschichten bieten "übermütigen Witz, beißende Satire, grotesken Humor", also jene Eigenschaften, die die Kritikerin an Dickens neben dessen Fantasie ganz besonders schätzt.

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