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Er galt weltweit als eines der größten Talente seiner Zeit. Und wie kein anderer prägte der Bergmannssohn durch seine Spielkunst das erste Jahrzehnt der Fußballbundesliga. Sprechchöre der Zuschauer dokumentierten noch Jahre nach seinem letzten Auftritt im Gelsenkirchener Parkstadion seinen einmaligen Status. Einsam und verarmt starb der Weltklassespieler 1996 mit nur 53 Jahren. Ein begnadeter Ausnahmespieler, der für Schalke 04, Borussia Dortmund und Racing Straßburg die Stiefel schnürte und den Spagat zwischen proletarischer Herkunft und Fußballhimmel nicht überstand

Produktbeschreibung
Er galt weltweit als eines der größten Talente seiner Zeit. Und wie kein anderer prägte der Bergmannssohn durch seine Spielkunst das erste Jahrzehnt der Fußballbundesliga. Sprechchöre der Zuschauer dokumentierten noch Jahre nach seinem letzten Auftritt im Gelsenkirchener Parkstadion seinen einmaligen Status. Einsam und verarmt starb der Weltklassespieler 1996 mit nur 53 Jahren. Ein begnadeter Ausnahmespieler, der für Schalke 04, Borussia Dortmund und Racing Straßburg die Stiefel schnürte und den Spagat zwischen proletarischer Herkunft und Fußballhimmel nicht überstand
Autorenporträt
Thomas Thieme besuchte die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Zunächst arbeitete er am Theater Magdeburg, am Theater Halle und am Schauspiel Frankfurt am Main. Von 1990 bis 1993 war Thomas Thieme am Burgtheater Wien engagiert und spielte dort unter anderem Brechts "Baal" unter Manfred Karge und den "Impresario" von Smyrna unter Claus Peymann. Von 1993 bis 1997 gehörte Thomas Thieme zum Ensemble der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. 1998 spielte er am Burgtheater Wien und im Jahr darauf am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 1999 bei Luk Percevals "SCHLACHTEN!" wurde er für seinen "Richard III." zum Schauspieler des Jahres 2000 gewählt. Thomas Thieme wirkte in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen mit. In der Spielzeit 2000/2001 spielte er den "Faust" am Deutschen Nationaltheater Weimar. Ebenfalls in Weimar führte Thomas Thieme Ende des letzen Jahres auch Regie.