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Sebastian Haffners "Anmerkungen zu Hitler" gehören zu den meistgelesenen, wichtigsten Büchern über das Phänomen Hitler: dicht in der Darstellung derFakten, scharfsinnig in der Analyse und brillant geschrieben. In dieser Aufnahme des SFB liest Haffner seinen Text selbst - fesselnd bis zur letzten Minute.
Wie kaum ein anderer hat Sebastian Haffner (1907-1999) die politische Lage Deutschlands kommentiert. Seine "Anmerkungen zu Hitler", nach Erscheinen 1978 monatelang auf den Bestsellerlisten, haben ihn weltweit bekannt gemacht. In sieben Kapiteln analysiert er das Phänomen Hitler: "Ein
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Produktbeschreibung
Sebastian Haffners "Anmerkungen zu Hitler" gehören zu den meistgelesenen, wichtigsten Büchern über das Phänomen Hitler: dicht in der Darstellung derFakten, scharfsinnig in der Analyse und brillant geschrieben. In dieser Aufnahme des SFB liest Haffner seinen Text selbst - fesselnd bis zur letzten Minute.
Wie kaum ein anderer hat Sebastian Haffner (1907-1999) die politische Lage Deutschlands kommentiert. Seine "Anmerkungen zu Hitler", nach Erscheinen 1978 monatelang auf den Bestsellerlisten, haben ihn weltweit bekannt gemacht. In sieben Kapiteln analysiert er das Phänomen Hitler: "Ein geistvolles, originelles und klärendes Buch", urteilte Golo Mann. 1979 las Haffner seine "Anmerkungen" für den SFB ein. Seine Stimme zieht auch den heutigen Zuhörer sofort in den Bann, seine Argumentationskraft und stilistische Brillanz machen das Zuhören zu einem Ereignis. Der hervorragende Text wird durch die Lesung zu einem außergewöhnlichen Tondokument.
Autorenporträt
Geboren wurde Raimund Pretzel im damaligen Bezirk Prenzlauer Berg. Nach Abschluss des Gymnasiums studierte er Jura und trat anschließend in den Staatsdienst ein. Er verließ diesen aber bereits 1933 aus Protest gegen den nun an die Macht gekommenen Nationalsozialismus. Er emigrierte im August 1938 nach England, wo seine jüdische Verlobte bereits auf ihn wartete. Hier schrieb er mit Germany: Jekyll and Hyde eine in politischen Kreisen viel beachtete Analyse der innerdeutschen Verhältnisse. Um seine in Deutschland verbliebene Familie nicht zu gefährden, legte er sich das Pseudonym Sebastian Haffner zu. Unter seinem Mentor David Astor schrieb Haffner für den Londoner Observer die nächsten 19 Jahre und stieg zeitweilig zum heimlichen Chefredakteur auf. Haffner stand hinter den demonstrierenden Studenten der 68er-Bewegung.
Rezensionen
"Ein meisterliches Stück der historischen Essayistik." - Joachim Fest, F.A.Z.