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Von Liebesdesastern und Lebensträumen - und Menschen, die nicht vergessen werden wollen
Lukas nimmt Abschied von Berlin. Dort ist einiges schiefgelaufen, und so verbringt er auch die letzte Nacht vor der Rückkehr nach Wien auf der Gästecouch einer todmüden Kellnerin. Am Morgen ist sie nicht wach zu kriegen, und als der Klempner klingelt, findet der junge Mann plötzlich einen Zuhörer, dem er ein ganz anderes Leben erzählen kann, das Leben, das er sich wünschen würde und eine große glückliche Liebe.
Mit viel Einfühlungsvermögen, sprachlich brillant und immer wieder mit großer Komik erzählt
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Produktbeschreibung
Von Liebesdesastern und Lebensträumen - und Menschen, die nicht vergessen werden wollen

Lukas nimmt Abschied von Berlin. Dort ist einiges schiefgelaufen, und so verbringt er auch die letzte Nacht vor der Rückkehr nach Wien auf der Gästecouch einer todmüden Kellnerin. Am Morgen ist sie nicht wach zu kriegen, und als der Klempner klingelt, findet der junge Mann plötzlich einen Zuhörer, dem er ein ganz anderes Leben erzählen kann, das Leben, das er sich wünschen würde und eine große glückliche Liebe.

Mit viel Einfühlungsvermögen, sprachlich brillant und immer wieder mit großer Komik erzählt Arno Geiger von der Suche nach dem Glück, der Liebe und dem Scheitern.

Autorenporträt
Arno Geiger, 1968 geboren, lebt in Wien und Wolfurt. Die Hörbücher seiner Werke erscheinen bei Hörbuch Hamburg, zuletzt u. a. »Alles über Sally« (Roman, 2010), »Der alte König in seinem Exil« (2011), »Selbstporträt mit Flusspferd« (Roman, 2015) und »Unter der Drachenwand« (Roman, 2018). Die Buchausgaben werden bei Hanser veröffentlicht. Arno Geiger erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Hölderlin-Preis (2011), den Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Alemannischen Literaturpreis (2017), den Joseph-Breitbach-Preis (2018), den Bremer Literaturpreis (2019) und den in den Niederlanden vergebenen Europese Literatuurprijs (2019).

Ulli Maier wurde 1957 in Wien geboren. Ihre große Leidenschaft gilt dem Theater. Sie spielte bereits an großen deutschsprachigen Bühnen wie dem Volkstheater Wien, dem Residenztheater München, dem Thalia Theater Hamburg und bei den Salzburger Festspielen. Zuletzt gehörte sie fünf Jahre lang zum Ensemble des Schauspielhauses Bochum. Doch auch aus zahlreichen TV-Filmen und -serien kennt man ihr Gesicht, sie spielte beispielsweise in Folgen von SOKO Wien und Tatort mit.

Fritz Karl, Jahrgang 1967, stammt aus Gmunden am Traunsee im Salzkammergut. Er war Mitglied der Wiener Sängerknaben, seine Schauspielausbildung absolvierte er am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach einigen Engagements bei freien Theatergruppen ging Fritz Karl 1992 ans Theater in der Josefstadt, Wien. 1995 wurde er als »Bester Nachwuchsdarsteller« mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet. Dem Publikum wurde er durch seine zahlreichen Film- und Fernsehrollen bekannt, vor allem in den Erfolgsfilmen »Wer früher stirbt ist länger tot« sowie »Männerherzen«.