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Zweiter Teil der großen Bachmann-Edition Italien, Hans Werner Henze, Max Frisch: Stationen aus den Jahren 1956 bis 1961, in denen einige von Ingeborg Bachmanns berühmtesten Texten entstanden: Anrufung des Großen Bären und andere Gedichte, der Erzählband Das dreißigste Jahr, ihre Frankfurter Poetikvorlesung, ihre Dankesrede zum Hörspielpreis der Kriegsblinden Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Ingeborg Bachmann ist in ihrem unverwechselbar brüchigen Ton zu hören, der ihre Lesungen zum Mythos machte.

Produktbeschreibung
Zweiter Teil der großen Bachmann-Edition
Italien, Hans Werner Henze, Max Frisch: Stationen aus den Jahren 1956 bis 1961, in denen einige von Ingeborg Bachmanns berühmtesten Texten entstanden: Anrufung des Großen Bären und andere Gedichte, der Erzählband Das dreißigste Jahr, ihre Frankfurter Poetikvorlesung, ihre Dankesrede zum Hörspielpreis der Kriegsblinden Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Ingeborg Bachmann ist in ihrem unverwechselbar brüchigen Ton zu hören, der ihre Lesungen zum Mythos machte.
Autorenporträt
Bachmann, Ingeborg
Ingeborg Bachmann, 1926-1973, wurde für ihre Lyrik u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis 1957 und dem Großen Österreichischen Staatspreis 1968 ausgezeichnet.Sie studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. 1950 promovierte sie über Heidegger. 1953 ging Ingeborg Bachmann als freie Schriftstellerin nach Italien, wurde zwei Jahre darauf Dramaturgin in München und lehrte ab 1960 Poetik an der Universität Frankfurt. 1965 kehrte "die Bachmann", zum letzten Mal, nach Italien zurück.Werk und Wirken der Ingeborg Bachmann widerfuhren zahlreiche Ehrungen. Zu den wichtigsten Auszeichnungen gehören der Bremer Literaturpreis 1957, der Büchner-Preis 1964 und der Große Österreichische Staatspreis 1968

Bachmann, Ingeborg
Ingeborg Bachmann, 1926-1973, wurde für ihre Lyrik u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis 1957 und dem Großen Österreichischen Staatspreis 1968 ausgezeichnet.Sie studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. 1950 promovierte sie über Heidegger. 1953 ging Ingeborg Bachmann als freie Schriftstellerin nach Italien, wurde zwei Jahre darauf Dramaturgin in München und lehrte ab 1960 Poetik an der Universität Frankfurt. 1965 kehrte "die Bachmann", zum letzten Mal, nach Italien zurück.Werk und Wirken der Ingeborg Bachmann widerfuhren zahlreiche Ehrungen. Zu den wichtigsten Auszeichnungen gehören der Bremer Literaturpreis 1957, der Büchner-Preis 1964 und der Große Österreichische Staatspreis 1968
Rezensionen
"Diese Zerbrechlichkeit der Stimme, diese Zurückhaltung im Ton!" -- Salzburger Nachrichten

"Ingeborg Bachmanns Stimme ist nicht deklamierend, sie klingt schüchtern, zögernd und steht in starkem Kontrast zur großen Bewegtheit ihrer Gedichte." -- NDR Kulturen

"Ingeborg Bachmanns zögernde, zerbrechliche, ja fast brüchige Stimme schafft einen ganz eigenen Kontrast zur großen Dynamik ihrer Gedichte." -- hr2-Hörbuch-Bestenliste / Juni 2005