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4 Kundenbewertungen

Timo hat die Arschkarte gezogen: Seine Exfreundin verbringt ihre Nächte ausgerechnet mit seinem Nachbarn, daran lassen die dünnen Wände keinen Zweifel. Seine neurotischen Kollegen in der Werbeagentur machen es auch nicht besser. Eines ist sicher: Timo braucht eine neue Frau. Gern auch erst mal nur für eine Nacht. Leider bringt ihn der Auftritt als heißblütiger Lover in einem Werbespot für Fußpilzcreme diesem Ziel nicht unbedingt näher. Als er schon alle Hoffnung aufgegeben hat, wird Timo klar, für wen sein Herz schlägt.

Produktbeschreibung
Timo hat die Arschkarte gezogen: Seine Exfreundin verbringt ihre Nächte ausgerechnet mit seinem Nachbarn, daran lassen die dünnen Wände keinen Zweifel. Seine neurotischen Kollegen in der Werbeagentur machen es auch nicht besser. Eines ist sicher: Timo braucht eine neue Frau. Gern auch erst mal nur für eine Nacht. Leider bringt ihn der Auftritt als heißblütiger Lover in einem Werbespot für Fußpilzcreme diesem Ziel nicht unbedingt näher. Als er schon alle Hoffnung aufgegeben hat, wird Timo klar, für wen sein Herz schlägt.
Autorenporträt
Heiko Thieß, geboren 1979, lebt als Single und Werbetexter in Hamburg. Nach unzähligen Songtexten, einigen Kurzgeschichten und einem frühen Roman - den man nach eigener Aussage niemandem guten Gewissens zumuten kann - ist 'Arschkarte' sein erstes veröffentlichtes Buch. Sprecher: Andreas Pietschmann machte sich durch Filmrollen wie in "FC Venus", "Sonnenallee" und "Echte Kerle" einen Namen. Charme, Humor und Ausdrucksstärke machen ihn zu einem sehr beliebten Hörbuchsprecher.
Trackliste
CD 1
1Arschkarte00:04:25
2Arschkarte00:03:15
3Arschkarte00:03:02
4Arschkarte00:04:57
5Arschkarte00:04:04
6Arschkarte00:03:02
7Arschkarte00:03:13
8Arschkarte00:02:31
9Arschkarte00:02:45
10Arschkarte00:03:43
11Arschkarte00:03:56
12Arschkarte00:04:52
13Arschkarte00:03:00
14Arschkarte00:03:38
15Arschkarte00:03:47
16Arschkarte00:02:52
17Arschkarte00:02:19
18Arschkarte00:04:05
CD 2
1Arschkarte00:03:51
2Arschkarte00:02:53
3Arschkarte00:02:43
4Arschkarte00:02:38
5Arschkarte00:02:48
6Arschkarte00:02:51
7Arschkarte00:02:20
8Arschkarte00:04:16
9Arschkarte00:04:46
10Arschkarte00:03:03
11Arschkarte00:04:57
12Arschkarte00:04:21
13Arschkarte00:04:28
14Arschkarte00:04:47
15Arschkarte00:03:30
16Arschkarte00:03:44
17Arschkarte00:03:24
18Arschkarte00:04:23
19Arschkarte00:04:23
CD 3
1Arschkarte00:04:01
2Arschkarte00:03:24
3Arschkarte00:03:17
4Arschkarte00:02:28
5Arschkarte00:03:38
6Arschkarte00:02:53
7Arschkarte00:02:14
8Arschkarte00:04:37
9Arschkarte00:02:44
10Arschkarte00:02:02
11Arschkarte00:03:20
12Arschkarte00:01:52
13Arschkarte00:02:53
14Arschkarte00:02:29
15Arschkarte00:04:45
16Arschkarte00:04:28
17Arschkarte00:03:32
18Arschkarte00:04:30
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Zunächst benötigte dieses Hörbuch bei mir eine inhaltliche Anlaufzeit. Anfangs wirkt das Gagfeuerwerk etwas bemüht und in diesem Genre schon zu oft gehört. Sobald man sich aber in den ironisch-zynischen Duktus eingegrooved hat, gibt es jede Menge zu schmunzeln. Etwa als "Held" Timo Sorge hat, im Kleiderschrank seiner Ex von seiner Ex erwischt zu werden: "Damit wäre ein Liebescomeback von Lena und mir noch unwahrscheinlicher als eine Wiedervereinigung von ABBA. Auf jeden Fall wäre es mein Waterloo." Amüsant und clever. Letztlich ist es aber Andreas Pietschmanns launiger Vortrag, der dieses Hörbuch erfrischend trägt. Pietschmann "lebt" Timo - und beweist überdies tolles schauspielerisches Timing für die Situationskomik der Handlung. Timo ist Werbetexter. Seine Ex ist zum Nachbarn gezogen, er hört die Ekstase der beiden durch die Wände. Von Rache getrieben bringt er seinen Nachfolger in Misskredit, braucht aber dringend eine neue Frau. Erst mal ein One-Night-Stand? Oder die hübsche Kollegin Vivianne? Oder doch wieder Lena? Thieß schreibt locker-flockig, spielt mit den Worten, spart nicht mit Seitenhieben auf die Werbebranche - und gibt Pietschmann jede Menge Futter.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
»Heiko Thieß bereichert mit 'Arschkarte' das Genre des Männerromans und präsentiert lässig großes Kino mit einem durchschnittlichen Helden.« Lübecker Nachrichten, Kultur Magazin 20151213