Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 7,00 €
  • Audio CD

Am Abend des Passahfestes 1944 verhaften die Deutschen Mosche und seine Familie. Der junge Tagebuchschreiber und seine Eltern kommen in Auschwitz um. Seine Geschwister überleben, und unter den Habseligkeiten der Familie, die sich nach dem Krieg wieder finden, entdecken sie drei Notizbücher: das Tagebuch von Mosche Flinker.

Produktbeschreibung
Am Abend des Passahfestes 1944 verhaften die Deutschen Mosche und seine Familie. Der junge Tagebuchschreiber und seine Eltern kommen in Auschwitz um. Seine Geschwister überleben, und unter den Habseligkeiten der Familie, die sich nach dem Krieg wieder finden, entdecken sie drei Notizbücher: das Tagebuch von Mosche Flinker.
Autorenporträt
Eva Mattes kam 1954 am Tergernsee zur Welt. Schon als Schülerin wandte sie sich der Medienwelt zu, allerdings nicht als Schauspielerin. Sie beschäftigte sich mit Sprech- und Atemtechnik und trat zunächst als Synchronsprecherin für Kinderrollen in Erscheinung. So lieh sie dem "Lassie"-Protagonisten Timy ihre Stimme aber auch "Pippi Langstrumpf" und "David Copperfield". Neben Theatererfahrungen am Schauspielhaus Hamburg arbeitete sie in den 70er Jahren in zahlreichen Filmprojekten mit, u.a. unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder, der sie entdeckte. Nach seinem Tod verkörperte sie ihn in dem Film "Ein Mann wie Eva" (1983). Eva Mattes war zudem unter internationalen Größen wie Margarethe von Trotta, Percy Adlon und Werner Herzog im Kino zu sehen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1978 in Cannes die "Goldene Palme" als beste Nebendarstellerin in dem Film "Woyzeck". Unter Peter Zadek spielte sie in den 80er Jahren erfolgreich Theater. Eva Mattes ist eine der kraftvollsten deutschen Schauspielerinnen auf Leinwand und Bühne mit einer sensiblen und gleichzeitig energischen Präsenz. Als "Starke Stimme" hat sie von Christine Brückner "Jauche und Levkojen" sowie von Terézia Mora "Alle Tage" gelesen."Sams der Film". Für ihre Rolle der Frau Rotkohl dem erfolgreichen Kinderfilm erhält sie 2001 den Deutschen Filmpreis.