Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 1,90 €
  • Audio CD

1 Kundenbewertung

Sandra, 35, frisch getrennt, sucht den Neuanfang in Köln. Sie findet ihn auf dem schlichten Reiterhof Weideland, wo sie sich prompt verliebt: in D'Artagnan, ein wunderschönes Pferd, das sie gegen alle Vernunft kauft. Denn die Prinzen, die ihr dort begegnen, sind alles andere als überzeugend - ein jähzorniger Bauer, ein ständig betrunkener Stallbursche und zwei Reiter, der eine eiskalt, der andere sprachlich in den achtziger Jahren stecken geblieben. Hof Weideland bietet weder Prinzen noch Glamour - wären da nicht die atemberaubenden Friesenhengste, die für Pferdeshows trainiert werden. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Sandra, 35, frisch getrennt, sucht den Neuanfang in Köln. Sie findet ihn auf dem schlichten Reiterhof Weideland, wo sie sich prompt verliebt: in D'Artagnan, ein wunderschönes Pferd, das sie gegen alle Vernunft kauft. Denn die Prinzen, die ihr dort begegnen, sind alles andere als überzeugend - ein jähzorniger Bauer, ein ständig betrunkener Stallbursche und zwei Reiter, der eine eiskalt, der andere sprachlich in den achtziger Jahren stecken geblieben.
Hof Weideland bietet weder Prinzen noch Glamour - wären da nicht die atemberaubenden Friesenhengste, die für Pferdeshows trainiert werden. Doch dann wird eines der wertvollen Tiere erstochen. Ist es tatsächlich die Tat eines gestörten Pferderippers? Da die Polizei sich als unfähig erweist, beginnt Sandra, auf eigene Faust zu ermitteln - und begibt sich in Gefahr und amouröse Verstrickungen ...
Autorenporträt
Volk, Andrea
Andrea Volk, Jahrgang 1964, lebt in Köln. Sie ist einem großen Publikum als Kabarettistin, Comedienne und Moderatorin bekannt und hat bereits mehrere satirische Bücher veröffentlicht. Auf den Hengst gekommen ist ihr Romandebüt.
Rezensionen
"Ein Muss für Lese- und Hörbuch-Fans und ein Riesenspaß für alle anderen. [...] Herrlich die selbstironische Hauptfigur Sandra, der Stallbesitzer Helmut und die anderen Reiter, wunderbar überzeichnet, es schreit nach einer Fortsetzung!" Kölnische Rundschau, 19.11.2015