Die Kinderlieder-Klassiker
Wenn der Hut drei Ecken hat, wenn drei Chinesen Kontrabass spielen und der Kuckuck mit dem Esel singt, dann sind das Lieder, die jeder kennt.
Um die schönen, alten Lieder auch in den Kinderköpfen lebendig zu halten, haben sie Margit Sarholz und Werner Meier liebevoll und mit viel Fingerspitzengefühl in herrliche, zeitgemäße Arrangements gesteckt und zusammen mit den Sternschnuppe Kindern so frech und keck gesungen, dass es ein Vergnügen ist!
Wenn der Hut drei Ecken hat, wenn drei Chinesen Kontrabass spielen und der Kuckuck mit dem Esel singt, dann sind das Lieder, die jeder kennt.
Um die schönen, alten Lieder auch in den Kinderköpfen lebendig zu halten, haben sie Margit Sarholz und Werner Meier liebevoll und mit viel Fingerspitzengefühl in herrliche, zeitgemäße Arrangements gesteckt und zusammen mit den Sternschnuppe Kindern so frech und keck gesungen, dass es ein Vergnügen ist!
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
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