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4 Kundenbewertungen

Toms Alltag gerät durcheinander, als die hochschwangere Lydia behauptet, er sei der Vater ihres Kindes. Wie wird seine Freundin Elisa darauf reagieren? Ein frecher Roman, der nicht nur weibliche Lachmuskeln strapaziert! Das Hörbuch ist in einer edlen Geschenkdose aus matt lackiertem Metall verpackt. Auf der standsicheren Umverpackung aus hochwertiger Kartonage befinden sich alle Informationen zum Inhalt des Hörbuchs, sowie ein Geschenkfeld zur individuellen Beschriftung.

Produktbeschreibung
Toms Alltag gerät durcheinander, als die hochschwangere Lydia behauptet, er sei der Vater ihres Kindes. Wie wird seine Freundin Elisa darauf reagieren? Ein frecher Roman, der nicht nur weibliche Lachmuskeln strapaziert! Das Hörbuch ist in einer edlen Geschenkdose aus matt lackiertem Metall verpackt. Auf der standsicheren Umverpackung aus hochwertiger Kartonage befinden sich alle Informationen zum Inhalt des Hörbuchs, sowie ein Geschenkfeld zur individuellen Beschriftung.
Autorenporträt
Mia Morgowski ist gebürtige Hamburgerin. Viele Jahre hat sie als Grafik-Designerin in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet. 2008 erschien ihr Debütroman 'Kein Sex ist auch keine Lösung', der es auf die 'Spiegel'-Bestsellerliste schaffte. Die Verfilmung kam im Herbst 2011 in die Kinos.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.04.2010

Mops und Mann
Mia Morgowski: Auf die Größe kommt es an. Roman. Rororo, Reinbek 2010. 426 Seiten, 8,95 Euro.
Wie reden Männer, wenn keine Frauen dabei sind? Das wollen Frauen gern wissen. Mia Morgowski gibt Auskunft: Männer nennen Stewardessen „scharfe Saftschubsen” und spielen nachts betrunken Quartett mit den „Sedcards” registrierter Models. Sind sie wieder nüchtern, neigen sie zu Betrachtungen wie: „Die Logik von Frauen hat sich mir noch nie erschlossen.” Der Leserin, die hier nicht ins Kichern gerät, ist der Roman eher nicht zu empfehlen.
PR-Mann Tom muss wohl oder übel den Mops seiner Freundin, ein stinkendes Taschenmonster, mit zum Shooting an die Adria nehmen. Aber das tuntige Accessoire, für das er sich gehörig geniert, öffnet ihm die Herzen der attraktivsten Frauen („Hammerbräute”) sowie finsterster russischer Oligarchen, die das R so lange rrrollen, bis man bei aller Nachsicht für dergleichen Scherze sagen muss: Es rrreicht. Burkhard Müller
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