Roger Willemsen hat eine hohe Meinung vom Geschichten erzählen. Seit Jahren steht er auf der Bühne und produziert, was er sagen möchte, live und spontan, überlässt sich dem Fluss der Bilder und Einfälle und bannt die Zuhörerschaft durch die Suggestion seiner Geschichten. Von einer Zeitung eben als »Rhetorik-Genie« beschrieben, vertraut er »der lebendigen Pantomime des Gegenübers«, seines Publikums, und so sind seine Live-Abende einzigartige Reisen eigener Art.
Seine Reisen zu den Enden der Welt hat Willemsen zu einem eigenen Erzählprogramm verdichtet, das nur noch flüchtige Berührung zur Vorlage des Buches enthält. Zwar begegnet man wieder Birma, der Eifel, Patagonien, dem Himalaja, Tonga, Minsk, Kamtschatka und dem Nordpol, aber die Geschichten unterscheiden sich, die Zusammenhänge sind neu, und gerade die unmittelbare Hervorbringung gibt dem Ganzen einen eigenen Atem, wenn nicht Fahrtwind.
Das Programm, das seit September 2010 ein großes Publikum gefunden hat, ist auf Bühnen oder in Kinos zur Aufführung gekommen. Beim Hörbuch handelt es sich um einen Mitschnitt eines Auftritts in seiner Heimatstadt Bonn.
Seine Reisen zu den Enden der Welt hat Willemsen zu einem eigenen Erzählprogramm verdichtet, das nur noch flüchtige Berührung zur Vorlage des Buches enthält. Zwar begegnet man wieder Birma, der Eifel, Patagonien, dem Himalaja, Tonga, Minsk, Kamtschatka und dem Nordpol, aber die Geschichten unterscheiden sich, die Zusammenhänge sind neu, und gerade die unmittelbare Hervorbringung gibt dem Ganzen einen eigenen Atem, wenn nicht Fahrtwind.
Das Programm, das seit September 2010 ein großes Publikum gefunden hat, ist auf Bühnen oder in Kinos zur Aufführung gekommen. Beim Hörbuch handelt es sich um einen Mitschnitt eines Auftritts in seiner Heimatstadt Bonn.