Ismael und seine Freunde starten richtig durchIm letzten Teil der Trilogie erreichen Ismael und seine Freunde (fast) alles - in der Schule, auf der Bühne, und sogar in Sachen Liebe. Endlich ist Schluss mit Selbstzweifeln, Mobbing und Liebeskummer! Vorläufiger Höhepunkt in Ismaels Erfolgsgeschichte ist ein Kuss von Kelly, seinem Schwarm. Dem würde er nur zu gern weitere folgen lassen, doch zu Schuljahresbeginn entschwindet die Angebetete ins Ausland. Plötzlich zählen andere Dinge: Im Debattierclub wälzt er mit seinen Freunden die großen Fragen der Menschheit, wie Hamlet und gesunde Ernährung. Die Unsportlichen entwickeln sich zu Volleyball-Cracks, die Unmusikalischen stellen eine coole Band auf die Beine, und im Debattieren kommen alle groß raus...Jens Wawrczeck, ist Schauspieler und Regisseur und wurde vor allem als Peter Shaw in der erfolgreichen Hörspiel-Serie Die Drei ??? bekannt. Bereits die ersten beiden Ismael-Romane hat er mit großem Vergnügen und mit viel Sinn für Humor gelesen.
buecher-magazin.deDieses Hörbuch ist eine Wucht. Der dritte Teil der „Ismael“-Trilogie schließt sich in Sachen Humor und Wortgewandtheit nahtlos an die beiden Vorgänger an – und Jens Wawrczeck liest derart lustvoll, dass viele Szenen schlicht zum Brüllen komisch sind. Man könnte etliche Passagen hervorheben, aber als Beispiel sei hier nur der „Zungentango für Fortgeschrittene“ erwähnt, in der Wawrczeck den Zungenkuss zwischen Ismael und Cindy hinreißend interpretiert. Ein akustischer Knaller ist wie gehabt Raz, den der Sprecher herrlich aufgedreht zum Besten gibt.
Ismael könnte im siebten Himmel schweben, wenn seine geliebte Kelly nicht von Australien nach Neuseeland gezogen wäre. Doch statt alleine trauern zu können, setzt Raz alles daran, mit der hemmungslosen Cindy eine neue Partnerin für Ismael zu finden. Scobie ist natürlich auch wieder dabei, und im Debattierclub wird neben Hamlet (-Prüfungen) auch über gesunde Ernährung diskutiert. Bauers Schreibstil und sein Hang zu köstlichen Vergleichen ist die wahre Freude, an neuen Ideen scheint es ihm nicht zu mangeln. Auch die Balance mit hintergründigen Passagen passt. Schade eigentlich, dass dies schon das Ende der Trilogie ist.
© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
Ismael könnte im siebten Himmel schweben, wenn seine geliebte Kelly nicht von Australien nach Neuseeland gezogen wäre. Doch statt alleine trauern zu können, setzt Raz alles daran, mit der hemmungslosen Cindy eine neue Partnerin für Ismael zu finden. Scobie ist natürlich auch wieder dabei, und im Debattierclub wird neben Hamlet (-Prüfungen) auch über gesunde Ernährung diskutiert. Bauers Schreibstil und sein Hang zu köstlichen Vergleichen ist die wahre Freude, an neuen Ideen scheint es ihm nicht zu mangeln. Auch die Balance mit hintergründigen Passagen passt. Schade eigentlich, dass dies schon das Ende der Trilogie ist.
© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
»Jens Wawrczeck, bekannt als Sprecher aus den Drei Fragezeichen-Hörspielen, liest den Roman einfühlsam, fies und komisch. Hinterher möchte jeder Ismael heißen!« Die Zeit »Eine wahnsinnig komische Geschichte.« Deutschlandfunk »Urkomisch, klug und herzerweichend.« Focus Schule »NENNT MICH NICHT ISMAEL ist eine kluge und witzige Geschichte über Dummheit und Courage.« TV Spielfilm »Temporeich und frisch wie in den ersten Ismael-Folgen liest Jens Wawrczeck diese neuen Abenteuer des Jungen Ismael (...) Michael Gerard Bauer schrieb einen Jugendroman vom Feinsten - spannend, melancholisch und witzig zugleich.« Bestenliste des Hessischen Rundfunks im Bereich: "Kinder-/Jugendhörbücher des Monats August 2012" »Urkomische, mit Sprachwitz gespickte Abenteuer.« buchjournal »Jens Wawrczeck schafft es in der Hörbuchfassung, den fünf unterschiedlichen Charakteren jeweils eine eigene Stimme zu geben. Eigentlich muss man alle drei Bücher und alle drei Hörbücher haben. [...] Besonders das Audiobook zum zweiten Band sollte man sich nicht entgehen lassen, denn die Songs der Band von Ismaels Vater wurden extra vertont!« NDR
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Mit dem nun unter dem Titel "Bereit sein ist alles" erschienenen letzten Band aus Michael Gerard Bauers amüsanter Ismael-Trilogie ist Rezensentin Eva-Maria Magel nicht ganz so zufrieden. Allzu voll gepackt erscheint ihr dieser Teil, in dem der Autor Ismael und seine Freunde nicht nur die letzten beiden Schuljahre durchqueren lässt, sondern auch Prognosen für ihre zukünftigen erwachsenen Leben abgibt. Nichtsdestotrotz freut sich Magel auch in diesem Band wieder über die humorvoll und charmant erzählten Geschichten über Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen, Wettbewerbe und Freundschaften.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Unabsichtlichkeit und größtmögliche Verwirrung, blühender Witz und ein ernsthafter Charme sind Ismaels Markenzeichen als Ich-Erzähler. ... Davon haben ... nicht nur Jungs profitiert, die in Ismaels Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen und großen Freundschaftstaten sich selbst wiederfinden konnten: Für Mädchen bieten Ismaels Abenteuer eine seltene und dabei höchst amüsante Gelegenheit, Einblick in die Nöte und Beweggründe ihrer oft so rätselhaften grölenden und pickligen Klassenkameraden zu gewinnen." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.01.13
"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12
"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12