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Bertolt Brecht: Tradition und Moderne zum 50. Todestag am 14. August 2006 Ben Becker liest Ausschnitte aus Brechts Arbeitsjournal der Jahre 1948 1954. Brechts Sicht auf die DDR in ihrer Gründungsphase.Anlässlich des 50. Todestages von Bertolt Brecht im August 2006 wird Ben Becker erstmalig Ausschnitte aus Brechts Arbeitsjournal lesen. Eine eigenwillige, unterhaltsame und spannende Begegnung, die zeigt, wie aktuell das Werk des Dramatikers bis heute ist.

Produktbeschreibung
Bertolt Brecht: Tradition und Moderne zum 50. Todestag am 14. August 2006 Ben Becker liest Ausschnitte aus Brechts Arbeitsjournal der Jahre 1948 1954. Brechts Sicht auf die DDR in ihrer Gründungsphase.Anlässlich des 50. Todestages von Bertolt Brecht im August 2006 wird Ben Becker erstmalig Ausschnitte aus Brechts Arbeitsjournal lesen. Eine eigenwillige, unterhaltsame und spannende Begegnung, die zeigt, wie aktuell das Werk des Dramatikers bis heute ist.
Autorenporträt
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.