Best of Maigret & Co.: Simenon zum 100. Geburtstag
Am 13. Februar 2003 wurde Georges Simenon, »der meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort, der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit) 100 Jahre alt. Aus diesem Anlaß veröffentlichte Der>Audio Es sprechen unter anderem Gert Haucke, Hannelore Hoger, Gustav Knuth, »Tatort«-Darsteller Walter Richter, die Synchronstimme von »Winnetou« (Pierre Brice) Herbert Stass oder Joachim Nottke, auch bekannt als Erzähler in »Bibi Blocksberg«. Unter den Regisseuren sind die »Großmeister« der Hörspielinszenierung Gert Westphal, der im November 2002 verstarb, und Walter Adler.
Am 13. Februar 2003 wurde Georges Simenon, »der meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort, der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit) 100 Jahre alt. Aus diesem Anlaß veröffentlichte Der>Audio Es sprechen unter anderem Gert Haucke, Hannelore Hoger, Gustav Knuth, »Tatort«-Darsteller Walter Richter, die Synchronstimme von »Winnetou« (Pierre Brice) Herbert Stass oder Joachim Nottke, auch bekannt als Erzähler in »Bibi Blocksberg«. Unter den Regisseuren sind die »Großmeister« der Hörspielinszenierung Gert Westphal, der im November 2002 verstarb, und Walter Adler.
»Der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.«
(Gabriel García Márquez)
»Simenon ist einmalig.«
(Henry Miller)
(Gabriel García Márquez)
»Simenon ist einmalig.«
(Henry Miller)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Martin Z. Schröder ist begeistert von den 8 Hörspielen, die aus in 30 Jahren verfassten Romanen von Simenon entstanden sind. Er findet, dass sich die Bücher des französischen Autors besonders gut für die Hörspieladaption eignen, da sie vielstimmig sind und sich die Handlung vor allem in den Dialogen entfaltet. Sowohl die verschiedenen Sprecher des Kommissar Maigret als auch die Sprecher der "Non-Maigrets" finden bei aller Verschiedenheit den Beifall des Rezensenten, sei es die Väterlichkeit eines Joachim Nottkes oder die "lässige Verkniffenheit", mit der Gert Haucke 1985 den Maigret gesprochen hat. Ein Lob ist es Schröder zudem wert, dass die Hörspielregisseure auf jeglichen "Schnickschnack" verzichtet haben, den Simenon wohl abfällig als "literarisch" bezeichnet hätte, wie der Rezensent meint.
© Perlentaucher Medien GmbH
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