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Ich sehe was, was du nicht siehst ...
Elf der renommiertesten deutschen Schriftsteller stellen elf berühmte Gemälde vor. Von Günter Wallraff über Dieter Wellershoff bis hin zu Hanns-Josef Ortheil reicht der illustre Kreis der Autoren, die exklusiv für dieses Projekt ihre Lieblingsbilder von Menzel bis Rembrandt literarisch beschreiben: Das ultimative Museumshörbuch und eine ganz persönliche Hommage von Künstlern an Künstler.
Unter dem Motto "Erzählte Kunst" wird die Beobachtungs- und Beschreibungsgabe prominenter Autoren auf die Probe gestellt. Daraus ist eine reizvolle und sehr
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Produktbeschreibung
Ich sehe was, was du nicht siehst ...

Elf der renommiertesten deutschen Schriftsteller stellen elf berühmte Gemälde vor. Von Günter Wallraff über Dieter Wellershoff bis hin zu Hanns-Josef Ortheil reicht der illustre Kreis der Autoren, die exklusiv für dieses Projekt ihre Lieblingsbilder von Menzel bis Rembrandt literarisch beschreiben: Das ultimative Museumshörbuch und eine ganz persönliche Hommage von Künstlern an Künstler.

Unter dem Motto "Erzählte Kunst" wird die Beobachtungs- und Beschreibungsgabe prominenter Autoren auf die Probe gestellt. Daraus ist eine reizvolle und sehr persönliche Sammlung literarischer Kunstgeschichten entstanden.

- Alle Autoren lesen ihre Bildbeschreibungen selbst.

- Aufwändige Ausstattung - das ideale Geschenk.

- Ausführliches Booklet mit Farbbildern sämtlicher Lieblingsgemälde.
Autorenporträt
Dr. Jürgen Becker studierte Theologie in Hamburg und Heidelberg. 1961 promovierte er und von 1969 bis 2000 übernahm er die Professur für Neues Testament und Judaistik in Kiel, seither ist er emeritiert. 2009 wurde Jürgen Becker mit dem Schiller-Ring der Deutschen Schillerstiftung von 1859 geehrt.

Marcel Beyer, geboren 1965, lebt in Köln und Dresden. Er schreibt Gedichte und Romane. 2006 erhielt Marcel Beyer den "Erich Fried-Preis" und 2008 den "Joseph-Breitbach-Preis". Im Jahr 2012 wurde er zum 39. Stadtschreiber von Bergen-Enkheim ernannt. 2014 wurde er mit dem "Kleist-Preis" und dem "Oskar Pastior Preis" ausgezeichnet, und 2016 mit dem "Düsseldorfer Literaturpreis" und dem "Büchner-Preis".

Monika Maron, geb. am 3.6. 1941, studierte Theaterwissenschaft und versuchte sich danach als Regieassistentin und Reporterin. Ab 1976 arbeitete sie als freie Schriftstellerin in Ostberlin. Zwischen 1976-78 wurde ihr eine konspirative Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR nachgesagt. 1988 verließ sie die DDR und lebte bis 1992 in Hamburg, später wieder in Berlin. 1992 wurde sie mit dem Kleist-Preis, 2003 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg und 2009 mit dem Literaturpreis der Stadt Mainz geehrt.